Enterprise Architect

Einleitung

Die Abstimmung von Technologien auf die Unternehmensstrategie und -ziele gestaltet sich häufig als komplexer und überwältigender Prozess, wenn man nicht über die richtigen Tools oder Fachkenntnisse verfügt. Enterprise Architects sind nicht mehr nur ein wertvoller Bestandteil moderner, sondern auch traditioneller Unternehmen. Enterprise Architecture ist eine strategisch sowie technisch wichtige Disziplin, die Elemente der IT-Architektur für die Nutzung innerhalb von Unternehmensumgebungen sinnvoll skaliert. 

Auch wenn es für die Business Transformation eine Menge qualifizierter und spezialisierter Rollen braucht, sollten Enterprise Architects nicht mit Solution, Technical oder Business Architects verwechselt werden. Auch wenn es zwischen diesen Berufen sicherlich Überschneidungen gibt, unterscheiden sie sich in ihren grundlegenden Aufgabenbereichen und Zielen erheblich. 

Enterprise Architect – der Beruf auf einen Blick 

Enterprise Architects (EAs) sind IT-Experten, die die IT-Strategie von Unternehmen auf ihre Geschäftsziele abstimmen. Sie analysieren Geschäftseigenschaften, definieren alle Geschäftsbedürfnisse und die Umgebung, in der das Unternehmen agiert. 

EAs arbeiten eng mit Stakeholdern, dem Management und SMEs (Subject Matter Experts) für die Entwicklung und Implementierung der Strategie, Informationen, Prozesse und IT-Assets des Unternehmens zusammen. EAs sind dafür verantwortlich, auf Grundlage dieses Wissens die IT und das Business aufeinander abzustimmen. 

Rolle – was machen Enterprise Architects? 

Von allen IT Architects haben EAs den umfassendsten Überblick über ihr Unternehmen und verfügen über detailliertes Wissen zu dessen Business Capabilities und Potenzial. EAs spielen bei der Ermittlung der Geschäftsbedürfnisse eine wichtige Rolle und berücksichtigen dafür sowohl externe Faktoren (z.B. Wettbewerber) als auch interne Faktoren (z.B. IT-Landschaft des Unternehmens). 

EAs müssen Strategien für den Umgang mit Legacy- und Cloud-Systemen entwickeln, Nachfolger für veraltete Software finden und Migrationsprozesse leiten, die zur Unterstützung der Geschäftsabläufe in allen Abteilungen beitragen. 

Je nach Unternehmen gibt es verschiedene andere Rollen innerhalb des EA-Teams, darunter etwa: 

• Chief Enterprise Architect: Der Kopf des EA-Teams wird in Unternehmen häufig Chief Enterprise Architect oder Chief EA genannt. Diese Person ist in der Regel ein erfahrener Enterprise Architect, der auch Führungsaufgaben übernimmt. 
• Architecture Owner (AO): Der AO ist dafür verantwortlich, Teams anzuleiten – hierzu zählen besonders die Solution Delivery Teams, die vom AO bei der Entscheidungsfindung im Bereich Enterprise und Solution Architecture unterstützt werden. Diese Position kann von Personen ausgefüllt werden, die selbst EA sind und eng mit ihnen zusammenarbeiten. Teamorientierte Zusammenarbeit ist für AOs von großer Bedeutung, weshalb sie häufig auch als Agile Solution Architect oder Agile Architect bezeichnet werden. 
• Chief Architecture Officer (CAO): Die Rolle des Chief Architecture Officer (CAO) sieht die Leitung von Architekturprojekten auf hoher Ebene vor. In den meisten Fällen handelt es sich bei einem CAO um einen Senior Architecture Owner (AO) mit zusätzlichen Führungsaufgaben. Er arbeitet eng mit Enterprise Architects zusammen und kann sogar selbst EA sein. 

Alltägliche Aufgaben 

Während sich andere IT-Spezialisten wie etwa Tecnical Architects auf die Lösung alltäglicher Technologieprobleme konzentrieren, liegt der Fokus von Enterprise Architects eher auf der Erstellung mehrjähriger Roadmaps, die das Unternehmenswachstum unterstützen, Compliance sicherstellen und die Komplexität der wichtigsten Geschäfts- und IT-Prozesse reduzieren. 

An einem normalen Arbeitstag spielen EAs eine wichtige Rolle in der gesamten unternehmerischen IT-Landschaft. Sie definieren Applikationen, etablieren Architekturprinzipien, sind treibende Kraft hinter der digitalen Transformation, entwickeln Frameworks, transformieren Applikationen oder phasen sie aus, planen Datenmigrationen und sind zudem noch in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und vielen weiteren Themengebieten tätig. 

EAs haben außerdem immer einen Blick auf ihr Team und stellen sicher, dass sich das Unternehmen in Richtung der angestrebten Zielarchitektur entwickelt. 

Die gängigsten Mythen 

Es gibt einige Mythen, derer Unternehmen sich vor der Einstellung eines EA und Implementierung einer EA-Strategie bewusst sein sollten. Zu den Mythen über Enterprise Architects zählen:

• EAs haben keinen Mehrwert für agile Unternehmen: Auch wenn agile Unternehmen einige Aspekte von EAs abdecken, fehlen ihnen doch wichtige Aufgabenbereiche. Dazu gehören beispielsweise die datenbasierte Durchführung von Business Transformationen, Zeiteffizienz und Risikomanagement. 
• EA ist ein einmaliges Projekt: Enterprise Architecture ist eine Disziplin, die kontinuierlich gelebt und gepflegt werden muss, um den Unternehmen einen wahren Mehrwert bieten zu können. Daher ist es ein Irrglaube anzunehmen, dass sich Unternehmen nur einmal mit EA auseinandersetzen müssen. 
• Wer sich an TOGAF hält, ist auch ein guter EA: TOGAF gilt als das Nonplusultra aller Frameworks – in der Praxis arbeiten gute EAs jedoch mit unterschiedlichen Frameworks, die sie an die Bedürfnisse ihrer Unternehmen und ihres EA-Tools anpassen. 

Kompetenzen und Qualifikationen 

Es gibt einige Kompetenzen und Qualifikationen, die erfolgreiche Enterprise Architects vorweisen. 

Kompetenzen

Sowohl Hard- als auch Softskills sind grundlegende Kompetenzen erfolgreicher EAs. Dies wird bereits bei den ersten Interviewfragen deutlich, die EAs im Bewerbungsprozess gestellt werden. Als EA muss man herausragende Kommunikationskompetenzen vorweisen können und gleichzeitig auch über ein ausgereiftes analytisches Denkvermögen verfügen. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass EAs auch das richtige Tool für ihr Unternehmen auswählen. Zu den erforderlichen Kompetenzen gehören: 

• Lösungsorientiertes Mindset: EAs müssen entscheiden können, welche Probleme angegangen werden müssen und welche Faktoren die Lösung dieser Probleme beeinflussen könnten. Dazu müssen sie noch dazu in der Lage sein, mithilfe technischer Analysen, Fehlersuche, Forschung, Bewertung und Kommunikation Lösungen für Probleme in den Bereichen Business und IT zu finden. 
• Konsensbildung: EAs sind im kontinuierlichen Austausch mit Stakeholdern und holen sie bei der Problemlösung mit ins Boot. Dazu braucht es sowohl starke verbale als auch schriftliche Kommunikationskompetenzen, um Konflikte zu schlichten. 
• Lösungsumsetzung: EAs müssen Lösungsvorschläge in die Praxis umsetzen und das während aller Prozessphasen (Entwicklung, Testen, Deployment). 
• Lösungsmanagement: Es braucht starke Führungsqualitäten, um Mitarbeiter und IT-Teams bei der Erfüllung ihrer Arbeit und Einhaltung von Deadlines zu unterstützen. 
• Wissen: EAs sollten Solution Architecture Frameworks, Patterns und Best Practices für die Umsetzung der Business Transformation einzusetzen wissen. 

Qualifikationen 

Enterprise Architects können viele unterschiedliche Qualifikationen mitbringen, da sie häufig einen sehr diversen beruflichen Background vorweisen. In den meisten Fällen haben Enterprise Architects als Business Analysts, Consultants, IT-Spezialisten oder in Führungspositionen gearbeitet. Eine Kombination aus Ausbildung und Erfahrung ist für den Beruf des EA erforderlich. 

• Es wird mindestens sieben Jahre Berufserfahrung im Bereich Analysis erwartet 
• Erfahrung und Wissen in einem Unternehmensteilbereich (Engineering, Fertigung, Planung, etc.) 
• Ein Bachelor- oder Masterabschluss in Informatik, Informationstechnologie oder einem fachverwandten Bereich 
• Relevante Zertifikate zur Untermauerung der vorhandenen Kompetenzen

Verantwortungsbereiche, Ziele und Ergebnisse 

Verantwortungsbereiche 

• Bewertung der Technologiestrategie, des Unternehmens, der Applikationen und Infrastruktur
• Beratung zur EA-Landschaft, einschließlich der Aspekte Technologie, Informationen, Daten, Sicherheit und Integrationen
• Implementierung großangelegter, innovativer IT-Lösungen zur Unterstützung der Business Transformation
• Bewertung und Identifizierung von IT-Risiken
• Entwicklung der Technologiestrategie und Planung von Zielen und Ergebnissen zur Lösung von IT-Risiken und Verbesserung der Effizienz der IT-Organisation, besonders im Bereich der Applikationsintegration
• Gestaltung der angestrebten Solution Architecture und Durchführung von Bewertungen und Gap-Analysen
• Unterstützung bei der Definition der Solution-Strategien und Roadmaps
• Unterstützung bei der Etablierung eines oder mehrerer Center of Excellence 

Ziele und Ergebnisse 

• Modellierung von Business Capability Maps: Abbildung von Business Capabilities basierend auf den EA Best Practices und Aufdeckung der den Business Capabilities zugrunde liegenden Applikationen 
• Reports zur IT-Landschaft: Aufdeckung und Verwaltung aller Applikationen, Abhängigkeiten und Datenflüsse im Unternehmen 
• Migrationsroadmap und Projektpläne: Erstellung von Roadmaps mit allen Abhängigkeiten bei der Migration von alten zu neuen Systemen. Das beste Beispiel für solch eine Migration ist der Umstieg von SAP ECC auf SAP S/4HANA 
• Diagramme zur Ist- und Zielarchitektur: Erstellung von Diagrammen, die die Ist- und Zielarchitektur darstellen 
• Reports zur Applikationskritikalität: Erstellung von Reports, die die Bedeutung von Applikationen innerhalb der IT-Landschaft darstellen 
• Erarbeitung von Lifecycle-Roadmaps der IT-Landschaft: Bewertung der Applikation anhand ihrer Geschäftskritikalität sowie fachlichen und technischen Eignung 

Frameworks

EAs greifen für ihre Arbeit auf Methoden und Frameworks zurück, die von Konsortien, Regierungen oder bekannten Tech-Unternehmen erstellt wurden und den Grundstein für die heutigen Praktiken der modernen Enterprise Architecture gelegt haben. Die bekanntesten und beliebtesten Enterprise Architecture Frameworks sind: 

• Das Zachman-Framework: Bei diesem Framework handelt es sich um einen EA-Ordnungsrahmen, das Architekturartefakte schematisch organisiert (z.B. Designdokumente, Spezifikationen und Modelle). Das Zachman-Framework berücksichtigt die Artefakt-Ziele (Business Owner und Systemgestalter) und die spezifischen, anzugehenden Probleme (z.B. Daten und Funktionalität) und gewinnt Synergieeffekte aus diesen beiden Aspekten.
• TOGAF: Hierbei handelt es sich um eine Methode zur Gestaltung, Implementierung, Pflege und Wartung des Unternehmensaufbaus unter Verwendung kontrollierter Phasen – der sogenannten „Architectural Development Method“ (ADM). Die Strategien werden seit 25 Jahren iterativ weiterentwickelt.
• FEAF: FEAF wurde ursprünglich für die US-Regierung zur Integration ihrer Bundesbehörden entwickelt. Es handelt sich um eine kollaborative Planungsmethode, die sich zu einem beliebten EA-Modell für Privatunternehmen entwickelt hat.
• Gartner EA Framework: Im Laufe der Zeit hat Gartner, ein weltweit führendes Unternehmen für Forschung und Insights im Bereich IT, viele unterschiedliche Best Practices für EA-Lösungen erarbeitet, sodass das Unternehmen seine eigene, auf seinen Erfahrungswerten aufbauende Methode entwickelt hat. Dieses Framework konzentriert sich mehr auf konkrete Geschäftsergebnisse als auf abstrakte Phasen. 

Gehalt 

Die Gehaltsspanne von Enterprise Architects liegt zwischen 96.000$ und 175.000$ pro Jahr, je nach Niveau und Erfahrung. Das durchschnittliche EA-Gehalt in den Vereinigten Staaten beträgt derzeit 137.639 $.

Die Gehaltserwartungen für EAs variieren je nach Erfahrung, Zertifizierungen und Qualifikationen enorm. Auch die Tatsache, dass die IT- und Business-Landschaften immer stärker miteinander verbunden sind und voneinander abhängen, fließt in die Gehaltsverhandlung ein.

Außerdem variieren die Gehälter je nach Land und Bundesstaat (USA). 

Was zeichnet Enterprise Architects aus? 

Um ein erfolgreicher EA zu werden, sollte man ein tiefgreifendes Verständnis der EA Best Practices und sowohl starke Führungs- als auch Organisationskompetenzen vorweisen können. Aber wie wird man noch erfolgreicher? Legen Sie Ihr Augenmerk auf folgende Aspekte: 

• Herausragende Kommunikationskompetenzen und ein wahrer Teamplayer. EAs müssen mit Stakeholdern, IT-Teams und den höchsten Führungskräften im Unternehmen zusammenarbeiten.
• Nachweislich 7-10 Jahre Erfahrung in einem relevanten Fachgebiet.
• Ein gutes Verständnis der Geschäfts- und IT-Prozesse und wie sie miteinander zusammenhängen.
• Einsicht, Weitblick und Verständnis für die übergreifenden Unternehmensbedürfnisse.
• Entwicklung von Lösungen zur Erreichung komplexer Geschäfts- und IT-Ziele mittels technischer Analysen, Fehlerbehebung, Forschung, Bewertung und Kommunikation.
• Führungsqualitäten, um Mitarbeiter bei der Erfüllung ihrer Arbeit und Einhaltung von Deadlines zu unterstützen.
• Einen Bachelor- oder Masterabschluss in Informatik, Informationstechnologie oder einem fachverwandten Bereich. 

Enterprise Architect im Vergleich zu anderen IT Architects 

Enterprise architect vs. data architect

Obwohl es eine Überschneidung zwischen diesen beiden Rollen gibt, sollten Enterprise Architects und Data Architects nicht über einen Kamm geschert werden. Data Architects sind auf das Datenmanagement spezialisiert und arbeiten mithilfe von EA-Methoden an dem „Was“, „Wie“ und „Wo“ eines Projekts – sie sind für die Datenerfassung und -analyse zuständig. Enterprise Architects hingegen sind für die übergreifenden Anforderungen und den Projekterfolg im Allgemeinen verantwortlich, und nicht nur für die Daten. 

Enterprise architect vs. chief architect

Enterprise Architects und Chief Architects haben ähnliche Rollen – Chief Architects übernehmen jedoch mehr administrative Aufgaben. Der Chief Architect ist für alle architekturrelevanten Aktivitäten im Unternehmen zuständig und stellt sicher, dass alle Anforderungen jederzeit erfüllt werden. Ihr Job ist es, Technologieentscheidungen zu treffen, die Designimplementierung zu überwachen und erstklassige Architects beruflich zu fördern. 

Enterprise architect vs. software architect

Software Architects verfolgen einen praxisorientierten Architekturansatz, indem sie die technische Leitung von Projekten übernehmen. Sie sind für die Integrationsstandards und -strategien innerhalb der Softwareentwicklung verantwortlich und befassen sich nicht so sehr mit den umfassenderen Geschäftsaktivitäten von Unternehmen wie etwa Enterprise Architects es tun. Software Architects kommt eine leitende Position zu, da sie an der Entscheidungsfindung in Bezug auf die zu verwendenden Tools und Plattformen beteiligt sind. 

Enterprise architect vs. system architect

System Architects definieren die Architektur computergestützter Systeme. Ihre Aufgabe besteht darin, komplexe Systeme in überschaubare Kleinsysteme aufzuteilen, die von einzelnen Engineers bearbeitet werden können. Es handelt sich um eine weitere Führungsrolle, die berufliche Erfahrung in den Bereichen Informatik und Informationstechnologie voraussetzt, um bei der Konzeption, zeitlichen und allgemeinen Planung, Fehlerbehebung und Preisgestaltung von Großprojekten zu helfen. Auch hier befassen sich Enterprise Architects mehr mit den Geschäftszielen von Unternehmen in Bezug auf ihre IT-Systeme. 

Enterprise architect vs. principal architect

Principal Architects haben eine breite Palette an Aufgaben- und Verantwortungsbereichen. Sie arbeiten in der Regel eher mit allgemein gefassten Themen und sind nicht auf einen einzigen Architekturbereich spezialisiert. Häufig sind sie für die Erstellung von Vertragsdokumenten verantwortlich. Principal Architects bekommen zudem in den meisten Fällen die Gesamtverantwortung für ein Lösungsportfolio übertragen und arbeiten mit einer größeren und diverser aufgestellten Stakeholdergruppe zusammen. 

Enterprise Architects hingegen befassen sich mit der strategischen Ausführung von Lösungen. Sie entwerfen Elemente von Geschäftsinitiativen in Übereinstimmung mit der geplanten Ziellandschaft, die die strategischen Ziele des Unternehmens beinhaltet und widerspiegelt. 

Enterprise architect vs. business analyst

Business Analysts verstehen den Mehrwert von Projekten oder Initiativen und konzentrieren sich auf die Geschäftsbedürfnisse und die Lösungsbereitstellung. Business Analysts und Enterprise Architects haben ähnliche Aufgaben und Verantwortungsbereiche, wobei sich Business Analysts in erster Linie mit der Optimierung der Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Tech-Gruppen beschäftigen, damit die Geschäftsanforderungen auch erfolgreich umgesetzt werden. EAs sind sowohl auf der Business- als auch auf der IT-Seite involviert. Business Analysts befassen sich mehr mit den geschäftsbezogenen Aktivitäten der Business-Seite. 

Fazit

IT Architects, zu denen Enterprise Architects, Business Architects, Solution Architects und Tech Architects gehören, sind ein wahres Dreamteam bei der Planung und Durchführung von Transformationsaktivitäten in Unternehmen. Diese unterschiedlichen Rollen arbeiten hervorragend zusammen, um die technologischen Ressourcen des Unternehmens auf seine Geschäftspraktiken abzustimmen und eine kontinuierliche Transformation zu ermöglichen.

Enterprise Architects sind und bleiben wichtige Personen – aber sie benötigen intuitive und auf Zusammenarbeit ausgelegte Tools, um ihre Aufgaben auszuführen. Ohne solche Tools werden EAs nur als einmaliges Projekt betrachtet, die lediglich die IT tangiert.