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Beispiele und Vorlagen für Business Capability Maps

Eine Business Capability Map ist eine visuelle Darstellung bzw. ein Diagramm, dass die verschiedene Geschäftsfunktionen eines Unternehmens abbildet und veranschaulicht, wie diese durch ihr Zusammenwirken die übergeordneten Geschäftsziele fördern.

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Was ist eine Business Capability Map?

Eine Business Capability Map ist eine visuelle Darstellung bzw. ein Diagramm, dass die verschiedenen Geschäftsfunktionen eines Unternehmens abbildet und veranschaulicht, wie diese durch ihr Zusammenspiel die übergeordneten Geschäftsziele fördern.

Sie bietet einen strukturierten Überblick zu den Kapazitäten eines Unternehmens und vermittelt Stakeholdern ein Verständnis darüber, wie verschiedene Aspekte eines Unternehmens zur Steigerung des Geschäftswerts zusammenwirken.

Ein wichtiger Schritt bei der Erstellung eines Business-Capability-Modells ist der Entwurf einer hierarchischen Struktur, wobei übergeordnete Geschäftsfunktionen in detailliertere untergeordnete Kapazitäten unterteilt werden.

Es gibt Geschäftsfunktionen, die einer hohen Ebene zugeordnet werden (z. B. die Kundenpflege), andere sind spezifischer und gehören daher in eine niedrigere Ebene, wie etwa „die Fähigkeit, Kreditkartenzahlungen zu verarbeiten“.

Ein vereinfachtes Beispiel einer Business Capability Map mit drei Ebenen für ein Unternehmen im Onlinehandel könnte wie folgt aussehen:

  1. Vertrieb und Marketing (Geschäftsfunktion der obersten Ebene)
    1. Online-Marketing (Geschäftsfunktion der mittleren Ebene)
      1. Bezahlte Werbung (Geschäftsfunktion der untersten Ebene)
      2. SEO
      3. E-Mail-Marketing
    2. Inhaltserstellung bzw. Content-Creation
    3. Kundenpflege
  2. Betrieb:
    1. Produktbeschaffung
    2. Bestandsverwaltung
    3. Auftragsabwicklung
    4. Qualitätssicherung
  3. Kundendienst:
    1. Problemlösung
    2. Retourenabwicklung
    3. Kommunikation mit dem Kunden
  4. IT:
    1. Verwaltung der Plattform für den Onlinehandel
    2. Datenverwaltung
    3. Cybersicherheit
  5. Finanzen und Verwaltung:
    1. Finanzbuchhaltung
    2. Rechtliches und Compliance
    3. Personalverwaltung

Mit Business Capability Maps, wie oben dargestellt, können Unternehmen Ihre Geschäftsfunktionen analysieren, nach Prioritäten sortieren und auf strategische Ziele ausrichten und so eine vorausschauende Planung und Entscheidungsfindung stärken.

📚In diesem Zusammenhang interessant: Gartner® Magic Quadrant™ 2023 für EA Tools

 

Business Capability Maps und ihre wichtigsten Wertversprechen

Im Wandel befindliche Unternehmen, wie etwa im Fall eines Unternehmenszusammenschlusses, einer Firmensanierung oder einer strategischen Neuausrichtung, müssen ihre bestehenden Geschäftsfunktionen kennen und in der Lage sein, die zur Umsetzung neuer Ziele erforderlichen Kapazitäten zu ermitteln.

Eine Business Capability Map erfüllt für Unternehmen mehrere Wertversprechen:

  1. Verbesserte strategische Planung:
    Business Capability Maps geben einen fundierten Überblick zu den Kapazitäten, die ein Unternehmen für eine informierte und auf strategische Ziele abgestimmte Entscheidungsfindung zur Verfügung hat. Sie fördern die Stärken und Schwächen eines Unternehmens zutage und zeigen auf, in welchem Bereich Investitionen den meisten Nutzen bringen.
  2. Abstimmen von Unternehmensbereichen:
    Durch das Aufbrechen von Silodenken und die Bereitstellung einer gemeinsamen Sprache können Capability Maps verschiedene Teile eines Unternehmens aufeinander abstimmen. Dieses vereinheitlichte Verständnis zu den Geschäftsprozessen ist der Zusammenarbeit förderlich und befeuert Initiativen, die dem gesamten Unternehmen und nicht nur einzelnen Abteilungen zugutekommen.
  3. Ermittlung von Diskrepanzen:
    Mithilfe einer Business Capability Map können Unternehmen Diskrepanzen hinsichtlich ihrer Geschäftsfunktionen ausfindig machen und ermitteln, in welchem Bereich zum Erreichen der Geschäftsziele in neue Technologien, Arbeitskräfte oder Betriebsverfahren investiert werden muss.
  4. Optimieren von Geschäftsprozessen:
    Durch eine fundierte Darstellung der unternehmenseigenen Kapazitäten können Capability Maps redundante und unwirtschaftliche Geschäftsprozesse aufdecken. Dadurch können Unternehmen den Betrieb straffen, Kosten senken und die betriebliche Leistungsfähigkeit steigern.
  5. Risikominderung:
    Die Verortung von Geschäftskapazitäten kann die Risikominderung begünstigen. Ist ein Unternehmen etwa auf eine ineffiziente Geschäftsfunktion angewiesen, kann das mit hohen Risiken für den Geschäftsbetrieb verbunden sein.
  6. Innovationsförderung:
    Das Modellieren von Geschäftsfunktionen kann auch Innovationen forcieren. Durch die Entwicklung eines Verständnisses zu den vorhandenen Funktionen können Unternehmen innovations- und verbesserungsfähige Bereiche ermitteln.
  7. Steigerung der Kundenzufriedenheit:
    Mit einem umfassenden Wissen zu den Geschäftsfunktionen ist ein Unternehmen in der Lage, die Kundenerwartungen zu erfüllen und zu übertreffen. Das stärkt die Treue und Zufriedenheit der Kunden.

 

Beispiele und Vorlagen

Die Aneignung von Wissen zum Modellieren von Business Capabilities ist ein erster Schritt. Doch die richtige Anwendung dieses Tools erfordert flexible Vorlagen und gelingt leichter durch das Veranschaulichen praktischer Beispiele.

In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen einige Beispiele von in verschiedenen Branchen eingesetzten Business Capability Maps vor. Wir zeigen Ihnen außerdem anpassbare Vorlagen, die als Orientierungshilfe für die Erstellung Ihres eigenen Modells dienen.

Bitte beachten Sie jedoch, dass diese Beispiele und Vorlagen nur als Basis und nicht als vorgefertigte Lösungen für Ihr Modell zu verstehen sind.

Jedes Unternehmen ist einzigartig, hat seine eigenen Qualitäten, muss individuelle Herausforderungen meistern und seine jeweiligen Geschäftsziele erreichen. Aus diesen Gründen sind die unten bereitgestellten Ressourcen nicht unbedingt ein genaues Spiegelbild der besonderen Kapazitäten und Strukturen Ihres Unternehmens.

Jedes Unternehmen muss seine eigene Business Capability Map entwerfen, diese auf die unternehmensspezifische Strategie, Struktur und die betrieblichen Abläufe anpassen. Dieser anwenderbezogene Ansatz gewährleistet, dass Ihr Modell die Kernfunktionen Ihres Unternehmens akkurat erfasst und Sie wertvolle Erkenntnisse und eine Grundlage für die strategische Entscheidungsfindung erhalten.

Sehen wir uns nun einige Beispiele und Vorlagen für Business Capability Maps an, die als solide Basis für das Modellieren Ihres eigenen Modells dienen.

1. Business Capability Map für die Fertigungindustrie

Dieses Modell umfasst wesentliche Bereiche wie die Produktion, das Lieferkettenmanagement, die Qualitätslenkung, Forschung- und Entwicklung und den Kundendienst.

Unternehmen in der wettbewerbsintensiven verarbeitenden Industrie können ihre Geschäftsfunktionen mithilfe von Capability Maps auf die strategischen Ziele abstimmen, die betriebliche Leistungsfähigkeit steigern und eine wirksame Kapazitätsbedarfsermittlung sicherstellen.

Beispiel einer Business Capability Map für die Fertigungindustrie
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2. Business Capability Map für die Energiewirtschaft

Unternehmen in der dynamischen, sich schnell wandelnden Energiewirtschaft können ihre Geschäftsfunktionen mithilfe von Capability Maps auf die strategischen Ziele abstimmen, die betriebliche Leistungsfähigkeit steigern und eine wirksame Kapazitätsbedarfsermittlung sicherstellen.

Das stärkt die nachhaltige Energieerzeugung, den Umweltschutz sowie die Kundenzufriedenheit und schützt das Stromnetz in einer zunehmend komplexer werdenden Energielandschaft vor Ausfällen.

Ein solches Modell könnte wichtige Geschäftsfunktionen enthalten, so etwa die Energiegewinnung, die Energieübertragung, die Energieverteilung, den Energiehandel und Energiedienstleistungen.

Beispiel einer Business Capability Map für die Energiewirtschaft

3. Business Capability Map für das Bank- und Finanzwesen

In diesem Sektor sind Themen wie die Einhaltung behördlicher Vorschriften, das Risikomanagement und die betriebliche Leistungsfähigkeit von höchster Bedeutung. Mithilfe von Capability Maps können Banken und Kreditinstitute ihre Geschäftsfunktionen auf die strategischen Ziele abstimmen, Geschäftsprozesse optimieren und eine wirksame Kapazitätsbedarfsermittlung sicherstellen.

Zu den wichtigen Geschäftsfunktionen im Finanzwesen zählen häufig das Privatkundengeschäft, das Wertpapier- und Emissionsgeschäft, das Kredit- und Einlagengeschäft, die Compliance mit behördlichen Vorschriften und die Schadensabwicklung.

Vorlage einer Business Capability Map für das Banken- und Finanzwesen
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4. Business Capability Map für die pharmazeutische Industrie

In der pharmazeutischen Industrie beschleunigen Business Capability Maps die Entscheidungsfindung und Kapazitätsbedarfsermittlung. Sie erleichtern auch die Zusammenarbeit, verbessern die Aussicht der Patienten auf Heilung und verschaffen den Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Sie bilden auf anschauliche Weise die Kernfunktionen eines Unternehmens ab. Hierzu zählen z. B. Wirkstoffforschung und -entwicklung, Arzneimittelproduktion, Umsetzung behördlicher Vorschriften sowie Beschaffung und Logistik. 

Vorlage einer Business Capability Map für Pharmaunternehmen

5. Business Capability Map für die SaaS-Branche

In der äußerst wettbewerbsintensiven, dynamischen und ständig im Wandel begriffenen SaaS-Branche können Unternehmen mithilfe von Business Capability Maps nicht nur die Produktqualität und Kundenzufriedenheit steigern, sondern zudem für ein nachhaltiges Geschäftswachstum sorgen.

Ein solches Modell kann z. B. folgende wichtige Bereiche umfassen: Produktentwicklung, Plattformbetrieb, Kundenbetreuungsabläufe, Support für Unternehmen, Nachfragegenerierung, Personalprozesse und Finanzdienste. 

Vorlage einer Business Capability Map für SaaS-Anbieter (auf Englisch)
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Wesentliche Bestandteile einer Business Capability Map

  • Geschäftsfunktionen: Dies sind übergeordnete Kapazitäten, die ein Unternehmen für die Wertschöpfung braucht. Sie können technischer oder nicht technischer Natur sein und mehrere Abteilungen innerhalb eines Unternehmens betreffen, so etwa das Marketing, den Vertrieb, die IT, die Personalabteilung usw. Geschäftsfunktionen werden häufig unabhängig davon festgelegt, wie sie erreicht werden. Der Fokus unternehmerischer Handlungen liegt eher auf der „Sache“, die realisiert wird.
  • Ebenen: Eine Business Capability Map ist in der Regel hierarchisch aufgebaut. Übergeordnete Funktionen werden in detailliertere untergeordnete Funktionen unterteilt. Beispielsweise kann die übergeordnete Funktion „Kundenpflege“ in die untergeordneten Funktionen „Kundendienst“, „Kundenfeedback“ und „Problemlösung“ unterteilt werden.
  • Zusammenhänge: Sie veranschaulichen, wie verschiedene Geschäftsfunktionen zueinander in Beziehung stehen bzw. miteinander interagieren. Wissen zu diesen Verhältnissen kann dabei helfen, geeignete Bereiche für eine Zusammenarbeit und gemeinsam genutzte Ressourcen zu ermitteln.
  • Reifegrad: Beschreibt, wie gut eine Geschäftsfunktion innerhalb des Unternehmens entwickelt ist. Eine Funktion kann als sehr ausgereift (gut entwickelt, mit genau definierter Rolle und Geschäftsprozessen) oder als wenig ausgereift (unterentwickelt und verbesserungswürdig) eingestuft werden.
  • Bedeutung: Manche Business Capability Maps bieten zudem eine Bewertung der einzelnen Funktionen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Geschäftsstrategie und Unternehmensziele. Zu diesem Zweck werden Funktionen oft abhängig von Ihrer Wertigkeit farblich markiert.
  • Ressourcen: Bezieht sich auf das Personal, die Technologien, Daten und andere Ressourcen, die für die Aufrechterhaltung einer Geschäftsfunktion erforderlich sind. Wer diese Ressourcen versteht, kann potenzielle Schwachstellen und konkrete Bereiche identifizieren, die einer Investition bedürfen.
  • Leistung: Manche Unternehmen fügen ihrer Business Capability Map eine Einschätzung zur Leistung der einzelnen Geschäftsfunktionen hinzu. Eine solche Einschätzung basiert auf Kennzahlen zur betrieblichen Leistungsfähigkeit, dem Unternehmenserfolg, der Kundenzufriedenheit usw.

 

Fazit

Wie erwähnt, sollten die bereitgestellten Beispiele und Vorlagen als Ausgangsbasis verstanden werden. Ihre unternehmensspezifische Business Capability Map muss der Geschäftsstrategie, Organisationsstruktur und den Betriebsabläufen entsprechend individuell gestaltet werden.

Sobald Sie sich intensiv mit dem Thema Business Capabilities auseinandergesetzt haben, empfehlen wir Best Practices zum Modellieren von Business Capabilities von LeanIX zu lesen.

Wachstumsstarke Unternehmen sollten die Anschaffung einer soliden Lösung wie das Enterprise Architecture von LeanIX in Erwägung ziehen. Damit erhalten Sie einen fundierten und stets aktuellen Überblick zu den Geschäftsfunktionen ihres Unternehmens, fördern die Entscheidungsfindung und die strategische Planung. 

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Darüber hinaus liefert Ihnen dieses Poster Tipps und Best Practices für die Erstellung von Business Capability Maps und hilft Ihnen zusätzlich dabei, einen vollständigen Überblick über Ihre Business Capabilities zu erlangen.

FAQ

Was ist eine Vorlage zum Modellieren von Business Capabilities?

Mit einer Vorlage zum Modellieren von Business Capabilities erhalten Sie eine vorab festgelegte Struktur bzw. ein Rahmenwerk, mit dem Ihr Unternehmen seine Kernfunktionen bestimmen und dokumentieren kann. Üblicherweise umfasst eine Vorlage Abschnitte, die den Zweck, den Anwendungsbereich, die Ressourcen, die relevanten Geschäftsprozesse und die Abhängigkeiten einer jeden Geschäftsfunktion beschreiben.

Was sind Beispiele für Business Capabilities?

Jedes Unternehmen hat seine eigenen Business Capabilities bzw. Geschäftsfunktionen. Die gängigsten Beispiele für Funktionen, die relativ häufig Anwendung finden sind: Produktentwicklung, Lieferkettenmanagement, Kundenpflege, Finanzanalyse, Marketing und Vertrieb.

Was wäre ein Beispiel für eine Vorlage zum Modellieren von Business Capabilities?

Eine Vorlage zum Modellieren von Business Capabilities kann Abschnitte wie z. B. „Bezeichnung der Geschäftsfunktion“, „Beschreibung“, „Wichtige Aktionen“, „Ressourcen“, „Abhängigkeiten“, „Leistungskennzahlen“ und „Inhaber“ enthalten. Eine solche Vorlage gewährleistet, dass Business Capabilities einheitlich und übersichtlich dokumentiert und analysiert werden.

Wie wird eine Vorlage zum Modellieren von Business Capabilities eingesetzt?

Eine Vorlage zum Modellieren von Business Capabilities bedient sich eines standardisierten Formats, mit dem die Geschäftsfunktionen eines Unternehmens dokumentiert und bewertet werden. Sie deckt Schwachstellen, Diskrepanzen und verbesserungsfähige Bereiche auf und dient als Grundlage für die strategische Planung, die Kapazitätsbedarfsermittlung und die Entscheidungsfindung.

Was sind Beispiele für Business-Capability-Bewertungen?

Die Bewertung von Business Capabilities kann etwa Folgendes umfassen: Evaluierung der Wirksamkeit von Kundendienstkapazitäten, Bewertung der Wirksamkeit von Kapazitäten im Lieferkettenmanagement, Analyse der Innovationskraft und der Kapazitäten im Bereich Forschung und Entwicklung, aber auch die Prüfung von Kapazitäten in der Finanzbuchhaltung.

Wie können Vorlagen für die Modellierung von Business Capabilities die Veränderungsprozesse in Unternehmen begünstigen?

Vorlagen zum Modellieren von Business Capabilities fördern Veränderungsprozesse, indem sie einen fundierten Überblick über die aktuellen Geschäftsfunktionen liefern und Bereiche aufdecken, die einer Verbesserung oder Umstrukturierung bedürfen. Sie dienen als Stütze für die Priorisierung von Veränderungsmaßnahmen und die zielgerichtete Kapazitätsbedarfsermittlung. Sie messen außerdem den Fortschritt beim Aufbau von erforderlichen Kapazitäten.

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