Bewertung des Applikationsportfolios mit dem

Gartner® TIME Framework

Das Gartner® TIME Framework versteht sich als Methode, die Unternehmen intern einsetzen, um ihre Applikationen entsprechend ihrer technischen und funktionellen Eignung zu bewerten und in Kategorien zu unterteilen.

Einführung

Das Gartner® TIME Framework (Tolerieren, Investieren, Migrieren, Eliminieren) ist eine bewährte Industrienorm für die Planung und Ausführung von Maßnahmen zur Application Rationalization.

Es dient als strategischer Ansatz, um den Geschäftswert eines Applikationsportfolios zu erhöhen und die Eignung dieser Applikationen in einem Unternehmen zu bewerten.

 

Was ist das Gartner® TIME Framework?

Das TIME-Modell versteht sich als Methode, die Unternehmen intern einsetzen, um ihre Applikationen entsprechend ihrer technischen und funktionellen Eignung zu bewerten und in Kategorien zu unterteilen.

Der Begriff „technische Eignung“ bezieht sich auf die Qualität der Applikation, ihre Wartbarkeit und Kompatibilität mit anderen Systemen.

Der Begriff „funktionelle Eignung“ beschreibt, wie gut sich die Applikationen auf Business Capabilities ausrichten lassen und wie gut sie diese unterstützen.  

📚 In diesem Zusammenhang interessant: Mit dem TIME-Modell Unternehmen beim Ausmustern des Applikations- und Produktportfolios einbinden

 

Anwendungsfälle des Modells

Das TIME-Modell von Gartner wird für viele verschiedene Szenarien genutzt, vor allem in der Verwaltung des IT-Portfolios und in der strategischen Planung.

Im Folgenden sind die häufigsten Anwendungsfälle beschrieben:

  • Application Rationalization: Am häufigsten wird das TIME-Modell für die Rationalisierung von Applikationen eingesetzt. IT-Architekten nutzen das Modell zur Bewertung ihres Applikationsportfolios und entscheiden anschließend, welche der Applikationen beibehalten, verbessert, ersetzt oder ausgemustert werden. Damit werden Kosten gesenkt, die betriebliche Leistungsfähigkeit wird erhöht und das IT-Portfolio auf die Geschäftsziele abgestimmt.
  • Entwicklung der IT-Strategie: Durch das Unterteilen von Applikationen in Kategorien können Sie nützliche Apps ermitteln, in die weiter investiert werden soll. Sie finden außerdem veraltete Apps, die ersetzt werden müssen, und überflüssige Apps, die entfernt gehören.
  • Budgetplanung in der IT: Das TIME-Modell kann für die Budgetplanung in der IT herangezogen werden. Dieses praktische Tool erkennt Applikationen, die weitere Investitionen erfordern (Investieren). Es fördert außerdem Apps zutage, die keiner Anpassung bedürfen (Tolerieren). Und es erkennt Applikationen, die vielleicht ersetzt (Migrieren) oder aus Kostengründen entfernt werden müssen (Eliminieren). Mit dieser Methode können Sie das IT-Budget erfolgreich sanieren.
  • Planung der Cloud-Migration: Applikationen, die in den Migrieren-Quadrant eingeordnet werden, eignen sich oft gut für eine Migration in eine Cloud-Umgebung. Apps im Tolerieren-Quadrant sind indes besser in der On-Premises-Lösung aufgehoben.
  • Unternehmenszusammenschlüsse: Das Modell dient als Stütze bei der Bewertung der Applikationsportfolios von fusionierenden Unternehmen. Ziel ist es, jede Anwendung (Applikation) hinsichtlich ihres weiteren Einsatzes zu evaluieren. Manche werden so weitergeführt, wie sie sind. Andere können vielleicht mit ähnlichen Applikationen zusammengeführt werden. Einige Applikationen können womöglich durch bessere Alternativen ersetzt werden. Wieder andere werden vielleicht ganz entfernt. Dieses systematische Vorgehen gewährleistet eine reibungslose Integration von IT-Systemen und sorgt für einen erfolgreichen Unternehmenszusammenschluss.
  • Technologierelevantes Risikomanagement: Durch das Ermitteln von technisch veralteten Applikationen und solchen, die nicht den Geschäftsanforderungen entsprechen, können Sie mit dem TIME-Modell IT-Risiken identifizieren und ausmerzen.
  • Lieferantenmanagement: Mit diesem Modell können Sie die Leistung von IT-Anbietern bewerten. Technisch nicht einwandfrei funktionierende Applikationen sind möglicherweise ein Zeichen, dass es mit dem Anbieter Probleme gibt. Der Anbieter muss eventuell gewechselt oder Verträge neu verhandelt werden.  

📚 In diesem Zusammenhang interessant: FAQ zum Fragenkatalog für Application Rationalization

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Quadranten des TIME-Modells

Den Kern des TIME-Modells bilden seine vier Quadranten, die jeweils für eine eigene Strategie zur Verwaltung von Applikationen stehen. 

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Das TIME-Modell von Gartner in LeanIX  

Tolerieren

Applikationen der Kategorie Tolerieren weisen eine hohe technische Eignung, aber eine schlechte funktionelle Eignung auf.  Aus strategischer Sicht mögen solche Anwendungen nicht besonders nützlich sein. Aufgrund ihrer technischen Eignung besteht aber kein Anlass diese neu zu konfigurieren oder zu entfernen. Trotz ihres begrenzten Nutzens für die Geschäftsziele werden diese Applikationen meist in ihrem gegenwärtigen Zustand beibehalten.

Ob eine Applikation toleriert wird, ist häufig von Faktoren wie den Kosten und dem Aufwand abhängig, die der Austausch und das Upgrade einer Applikation mit sich bringt. Wenn diese Faktoren gegenüber den Vorteilen eines Austauschs überwiegen, bleibt die Anwendung bis zu einem günstigeren Zeitpunkt im Einsatz.

Investieren

Applikationen, in die investiert werden soll, zeichnen sich durch eine hohe technische und starke funktionelle Eignung aus. Diese Applikationen sind für den Betrieb eines Unternehmens unabdingbar und leisten einen äußerst wertvollen Beitrag zur Umsetzung der Geschäftsziele. In der Regel handelt es sich dabei um hochwertige, täglich im Einsatz befindliche Applikationen, die wichtige Betriebsabläufe unterstützen.

Investiert wird in solche Applikationen, weil sie sehr wahrscheinlich einen Mehrwert für das Unternehmen generieren. Dieser Mehrwert ergibt sich durch eine verbesserte Funktionsfähigkeit der Applikation oder aufgrund ihrer Eigenschaft, neue Geschäftsmaßnahmen zu unterstützen.

Investiert wird zum Beispiel in App-Upgrades, in einen verstärkten Einsatz innerhalb des Unternehmens oder eine tiefere Integration mit anderen Systemen.

Migrieren

Applikationen, die migriert werden sollen, weisen eine schlechte technische, aber eine hohe funktionelle Eignung auf. Sie führen wichtige Funktionen aus, sind jedoch aus technischer Sicht mangelhaft. Üblicherweise werden sie durch leistungsfähigere, häufig cloud-basierte Alternativen ersetzt.

Solche Applikationen werden meist migriert, weil die technische Leistungsfähigkeit optimiert werden muss, die Kosten zu hoch sind oder sie nicht mehr im Einklang mit der IT-Strategie des Unternehmens stehen.

Eine Datenmigration ist oft ein komplexes Unterfangen. Sie erfordert eine sorgfältige Planung und Ausführung, damit die Betriebsabläufe so wenig wie möglich unterbrochen werden.

Eliminieren

Applikationen der Kategorie Eliminieren weisen eine schlechte technische und mangelhafte funktionelle Eignung auf. Diese Anwendungen werden aus dem Applikationsportfolio entfernt, weil ihre Leistungsfähigkeit mangelhaft ist und sie für die Geschäftstätigkeiten nicht mehr benötigt werden.

Applikationen werden in der Regel eliminiert, um Kosten zu senken, die IT-Landschaft verständlicher zu gestalten oder um Risiken abzufedern, die durch veraltete Software entstehen können.

Das Eliminieren von Applikationen ist nicht unbedingt einfach. Es bedarf einer ausführlichen Planung, Abhängigkeiten zu anderen Anwendungen müssen berücksichtigt und für die Nutzer der Applikation muss ein nahtloser Übergang gewährleistet werden.

📚 In diesem Zusammenhang interessant: Was sind erfolgskritische Applikationen? und Was sind geschäftskritische Applikationen?

WEITER

[FORSETZUNG]

Einführung des TIME-Modells

Die Einführung des Gartner® TIME Framework bedarf einer systematischen Vorgehensweise, die mit einer ausführlichen Bewertung des Applikationsportfolios beginnt.

Die erforderlichen Arbeitsschritte sind wie folgt:

1. Applikationsinventar erstellen

Als ersten Schritt müssen Sie ein Inventar erstellen, das alle im Unternehmen eingesetzten Applikationen umfasst. Hierzu zählen nicht ausschließlich offiziell genehmigte Anwendungen, sondern auch solche, die willkürlich in unterschiedlichen Abteilungen verwendet werden.

2. Bewertung des Applikationsportfolios durchführen

Prüfen Sie jede Applikation hinsichtlich ihrer technischen und funktionellen Eignung. Der Begriff „technische Eignung“ bezieht sich auf die Qualität der Applikation, ihre Wartbarkeit und Kompatibilität mit anderen Systemen. Der Begriff „funktionelle Eignung“ beschreibt, wie gut sich die Applikation an Geschäftsanforderungen anpassen lässt und Business Capabilities sowie Betriebsabläufe unterstützt.

3. Applikationen in die TIME-Quadranten unterteilen

Basierend auf der vorgenommenen Bewertung unterteilen Sie nun jede Applikation in einen der vier TIME-Quadranten: Tolerieren, Investieren, Migrieren oder Eliminieren. Diese Unterteilung dient Ihnen als klare Orientierungshilfe für die Verwaltung der einzelnen Applikationen. 

Application rationalization decision tree.Entscheidungsbaum für die Application Rationalization Quelle: Leitfaden für die Application Rationalization

Als zusätzliche Hilfe zu dem oben abgebildeten Entscheidungsbaum können Sie für jede Applikation folgende Fragen beantworten. Beginnen Sie mit dem Tolerieren-Quadrant:

  1. Erfüllt oder übertrifft die Applikation die technischen Anforderungen? Wenn Sie die Frage mit ja beantworten, machen Sie bitte mit der nächsten Frage weiter. Wenn Sie die Frage mit nein beantworten, wechseln Sie bitte zu einem anderen Quadranten.
  2. Ist die Applikation ohne eine intensive Schulung einfach zu bedienen und zu warten? Wenn Sie die Frage mit ja beantworten, machen Sie bitte mit der nächsten Frage weiter. Wenn Sie die Frage mit nein beantworten, wechseln Sie bitte zu einem anderen Quadranten.
  3. Entspricht die Applikation Ihren Geschäftsanforderungen und unterstützt sie die Geschäftsfunktionen und Betriebsabläufe? Wenn Sie die Frage mit nein beantworten, wird die Applikation in den Tolerieren-Quadrant eingeordnet. Wenn Sie die Frage mit ja beantworten, gehört sie in den Investieren-Quadrant. 

4. Application Roadmap entwerfen

Für jeden Quadrant wird ein eigener Maßnahmenplan entwickelt, um schließlich das gewünschte Zielportfolio zu erhalten:

  • Tolerieren: Applikationen, die in ihrem gegenwärtigen Zustand beibehalten werden
  • Investieren: Applikationen, die aufgewertet und deren Einsatz erweitert wird
  • Migrieren: Applikationen, die ersetzt werden
  • Eliminieren: Applikationen, die stillgelegt werden 

5. Ausführen und kontrollieren

Die Maßnahmenpläne werden unter strenger Kontrolle ausgeführt, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Eventuell müssen das Projektmanagement, das Change-Management und das Risikomanagement in die Umsetzung der Pläne eingebunden werden.

6. Prüfen und aktualisieren

Die Bewertung des Applikationsportfolios durch das TIME-Modell ist keine einmalige Maßnahme, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Das Portfolio sollte regelmäßig geprüft und die Unterteilung in das TIME-Modell bei Bedarf aktualisiert werden. Nur so kann Änderungen an den Applikationen bzw. den Geschäftsanforderungen und -zielen Rechnung getragen werden.

 

Alternativen zum TIME-Modell

Das Gartner® TIME Framework ist ein gängiger Ordnungsrahmen für die Verwaltung des Applikationsportfolios. Es gibt aber auch alternative Methoden, die Unternehmen anwenden oder als Ergänzung nutzen können.

Im Folgenden sind einige Alternativen kurz beschrieben:

  1. Die Pace-Layered Application Strategy von Gartner:  Dieses Modell unterteilt Applikationen oder Geschäftsfunktionen basierend auf ihrer Funktion und Änderungsgeschwindigkeit in drei Ebenen.
    1. Ebene – Systems of Record (stabile Kernapplikationen)
    2. Ebene – Systems of Differentiation (Applikationen, die unternehmensspezifische Abläufe ermöglichen und branchenspezifische Kapazitäten stützen)
    3. Ebene – Systems of Innovation (neue Applikationen, die fallweise für ein Unternehmen entwickelt werden, um neuen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden und Geschäftsmöglichkeiten wahrnehmen zu können)
  2. Die Portfolio-Matrix (BCG-Matrix):  Dies ist eine Matrix für das Portfoliomanagement, die von der Boston Consulting Group bereitgestellt wird. Die Matrix kann auch für die Verwaltung des Applikationsportfolios herangezogen werden. Basierend auf ihrem Geschäftswert und dem technischen Zustand werden Applikationen in vier Arten unterteilt:
    1. Stars (hoher Geschäftswert, guter technischer Zustand)
    2. Cash Cows (hoher Geschäftswert, schlechter technischer Zustand)
    3. Question Marks (niedriger Geschäftswert, guter technischer Zustand)
    4. Pets (niedriger Geschäftswert, schlechter technischer Zustand).
  3. Neun-Felder-Matrix von McKinsey:  Dieses Modell bewertet Applikationen basierend darauf, wie sehr sie mit der Geschäftsstrategie im Einklang stehen und wie leistungsfähig sie sind. Es handelt sich um ein komplexes Modell, das eine detaillierte Ansicht des Applikationsportfolios bietet.
  4. Forrester-Analyse zu den gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen (Total Economic Impact, TEI): Die TEI-Analyse berücksichtigt Kosten, Vorteile, Flexibilität und Risikofaktoren, um die wirtschaftlichen Auswirkungen einer technologischen Investition zu bewerten. 

Each of these models has its strengths and weaknesses, and the choice of model depends on the specific needs and context of the organization.

 

Wie hilft LeanIX Enterprise Architecture?

Die Lösungen für die Applikationsportfoliobewertung und die Application Rationalization von LeanIX unterstützen das Gartner® TIME Framework mit umfangreichen Tools für die Erfassung, Analyse und Visualisierung von Daten.

Sie erstellen eine 360°-Grad-Ansicht Ihrer Applikationslandschaft, automatisieren die Datenerfassung und bieten intuitiven Zugang zu wertvollen Erkenntnissen. 

EN-time-modelApplikationslandschaft von LeanIX mit Anzeige des TIME-Modells

Sie können mit LeanIX viel Zeit und Mühe sparen, die mit der Implementierung des TIME-Modells verbunden ist, und erhalten höchst präzise und verlässliche Ergebnisse.

📚 In diesem Zusammenhang interessant: Datenbewertung mit LeanIX Enterprise Architecture

 

Fazit

Das Gartner® TIME Framework bietet einen strategischen Ordnungsrahmen für die Application Rationalization und versetzt damit Unternehmen in die Lage, den Wert ihres Applikationsportfolios signifikant zu steigern.

Durch das Unterteilen der Applikationen in die Kategorien Tolerieren, Investieren, Migrieren und Eliminieren können Unternehmen informierte Entscheidungen treffen und festlegen, ob sie ihre Applikationen behalten, optimieren, ersetzen oder ausrangieren möchten.

Die LeanIX EAM-Lösung vereinfacht dieses Verfahren zusätzlich, in dem es Features zur Erfassung, Analyse und Visualisierung von Daten anbietet.  

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FAQ

Was ist das Gartner® TIME Framework?

Das Gartner® TIME Framework versteht sich als Methode, die Unternehmen intern einsetzen, um ihre Applikationen entsprechend ihrer technischen und funktionellen Eignung zu bewerten und in Kategorien zu unterteilen.

Was sind die vier Quadranten von Gartner?

Die Analyse des Applikationsportfolios ist ein Verfahren, im Zuge dessen Unternehmen den Wert und Nutzen ihrer Applikationen bewerten. Im Rahmen dieser Analyse werden typischerweise alle in einem Unternehmen verwendeten Applikationen ermittelt. Im Anschluss werden sie entsprechend ihrer Relevanz für den Betrieb und ihrer Nützlichkeit evaluiert. Daraus folgt die Entscheidung, ob sie weiterhin benötigt oder durch effizientere Lösungen ersetzt werden sollen.

Ziel der Applikationsportfolioanalyse ist es, Unternehmen eine informierte Entscheidungsfindung hinsichtlich ihrer technologischen Investitionen zu ermöglichen. Außerdem lässt sich damit die Applikationslandschaft auf maximale betriebliche Leistungsfähigkeit und Produktivität ausrichten. 

Was gehört in ein Applikationsportfolio?

Ein Applikationsportfolio stellt in der Regel ein umfassendes Verzeichnis mit allen im Unternehmen verwendeten Anwendungen zur Verfügung. Das Verzeichnis sollte zudem Informationen über jede Applikation enthalten, wie z. B. Bezeichnung, Zweck, Anbieter, Kosten und alle damit verbundenen Verträge oder Lizenzen.

Das Portfolio sollte auch Angaben zur Technologie umfassen, die bei den einzelnen Applikationen Anwendung findet. Hierzu zählen etwa Betriebssysteme, Datenbanken und Programmiersprachen. Es kann außerdem Informationen zu den Anwendern der Applikation enthalten. So kann etwa die Abteilung, das Team oder die Zahl der Anwender angezeigt werden.

Insgesamt sollte ein Applikationsportfolio einen Gesamtüberblick zur Applikationslandschaft eines Unternehmens vermitteln. Damit können Entscheidungsträger ein Verständnis für das Zusammenspiel der Applikationen entwickeln und nachvollziehen, wie diese die Geschäftsziele des Unternehmens unterstützen können.

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