Bauen und transformieren Sie Technologielandschaften, unterstützen Sie Business-Strategien und rücken Sie die Innovationskraft ins Zentrum Ihrer Betriebsabläufe
Mehr erfahrenDas LeanIX-Partnerprogramm passt sich flexibel Ihrem Geschäftsmodell an, damit keine Marktchance an Ihnen vorbeizieht
Mehr erfahrenNutzen Sie unsere vielfältigen Informationsmaterialien und bilden Sie sich kontinuierlich weiter
Alle InhalteErfahren Sie, was TOGAF® ist, welche Vorteile und Herausforderungen TOGAF® mit sich bringt und lernen Sie, wie Sie den ADM-Zyklus von TOGAF® mit einem EA-Management-Tool unterstützen können.
TOGAF® — The Open Group Architectural Framework — wird von Enterprise Architects (EAs) seit mehr als 25 Jahren als gemeinsame Sprache zur Planung von IT-Entwicklungsstrategien genutzt. Das Framework wurde 1995 mit dem Ziel entwickelt, Unternehmen und Enterprise Architects bei der strukturierten Harmonisierung abteilungsübergreifender Projekte zu unterstützen, um so einen Beitrag zur Verwirklichung der wichtigsten Unternehmensziele zu leisten. Laut dem „The Open Group Architectural Forums“ ist das Hauptziel von TOGAF® die Unterstützung wichtiger Geschäftsanforderungen, indem:
Bei der systematischen und iterativen Umsetzung der oben genannten Punkte kommt die „Architectural Development Method“ (ADM) ins Spiel – eine von TOGAF® entwickelte Methode, die in verschiedenen Phasen jegliche Anforderungen groß angelegter IT-Modernisierungen unterstützt.
Der ADM-Prozess von TOGAF® wurde speziell für die Beschleunigung des Workflows der folgenden vier EA-Bereiche konzipiert:
Während der neun Phasen des ADM-Prozesses von TOGAF® werden diese vier EA-Bereiche iterativ entwickelt und schaffen so eine ausgewogene Architektur, die unternehmerische Veränderungen umsetzen kann. Diese Methode soll dabei helfen, endlich Licht ins Dunkel zu bringen und den Reifegrad von EA-Programmen zu fördern – und all das bei gleichzeitiger Anreicherung unternehmensspezifischer Architektur-Repositories zur Unterstützung zukünftiger Projekte.
Abbildung 1: TOGAF® Architecture Development Method
TOGAF® 9.2 ist die neuste Version des Frameworks. Mit der stetig wachsenden Anzahl an Definitionen und Symbolen der TOGAF®-Bibliothek kommt unweigerlich das Problem der flexiblen Anpassung an das Framework auf. Ein Großteil davon ist auf den umfassenden Compliance-Review-Prozess der Architekturen zurückzuführen, der bei TOGAF® von besonderem Wert ist. Dieser Prozess umfasst eine Checkliste mit Hunderten von Elementen aus den verschiedensten Kategorien, darunter: Systemmanagement, Hardware und Betriebssysteme, Softwaredienste und Middleware, Applikationen (Business, Infrastruktur und Integrationsspezifikationen), und Informationsmanagement.
Obwohl Compliance ein unverzichtbares Element der Architektur-Governance ist, gestaltet sich die strikte Einhaltung und Umsetzung der TOGAF®-Standards für Enterprise Architects als eine schwierige Aufgabe. Für moderne Unternehmen, die die Best Practices von TOGAF® effizient umsetzen wollen, ist eine Einbeziehung aller Stakeholder im Unternehmen unabdingbar. Dadurch können IT-Projekte effizient bewertet und kategorisiert werden. Eine agile Herangehensweise an TOGAF® ist dann möglich, wenn kooperative Wege für die Standardisierung der IT-Einheiten zwischen den Teams etabliert werden.
Eine beliebte Lösung zur Harmonisierung von TOGAF® und agilen Architektur-Frameworks sind gemeinsame Plattformen für kooperatives Enterprise Architecture Management. LeanIX Enterprise Architecture Management (EAM) bietet bspw. Funktionalitäten, mit denen IT-Einheiten während jeder Phase des ADM-Prozesses gemeinsam definiert, implementiert und verfolgt werden können:
Wenn man die Grundsteine der ADM legt, muss (1) die Architekturvision bestimmt werden; (2) der Umfang des gesamten Projekts betrachtet werden; und abschließend (3) geplant werden, welche Stakeholder einbezogen werden. LeanIX EAM bietet ein flexibles Datenmodell, das jedes TOGAF®-Projekt unterstützt.
Der Umfang Ihrer Architekturvision wird von Ihrer unternehmensspezifischen Strategie und dem Geschäftsmodell bestimmt – ziehen Sie daher in Betracht, Ihre TOGAF® Deliverables „Anfrage nach Architekturarbeit“ (Request for Architecture Work) und Ihr „Architekturdefinitionsdokument“ (Architecture Definition Document) in Ihrem LeanIX-Fact Sheet zu verknüpfen, um Phase A zu ergänzen. Die LeanIX-Fact Sheets zeigen Ihnen übersichtlich auf einer Seite alle Informationen zu Ihren Architekturobjekten.
Projekt-Fact Sheets können zudem zentrale Informationen für Ihre ADM enthalten. Diese Seiten können so angepasst werden, dass sie die geschätzte Einrichtungs- und Implementierungszeit, die Plankosten, alle Provider sowie Applikationen und die mit ihnen verbundenen Business Capabilities anzeigen.
In dieser frühen ADM-Phase kann LeanIX EAM TOGAF® folgendermaßen unterstützen:
Weisen Sie einzelnen Mitarbeitern eine Rolle für ein Fact Sheet zu – mögliche Rollen sind „Zuständiger“, „Beobachter“ oder „Verantwortlicher“. Auf diese Weise können Sie ganz einfach sehen, wer an der Entwicklung Ihrer Architektur beteiligt ist und aus welchem Grund. Zudem können Fact Sheets so konfiguriert werden, dass sie nicht nur die wichtigsten strategischen Treiber anzeigen, sondern auch einzelne Personen, die für die jeweilige Applikation verantwortlich sind.
Beispiel: Für das untenstehende Fact Sheet „AC Management V1“ sind drei verschiedene Personen mit unterschiedlichen Funktionen und Verantwortlichkeiten zuständig. Dadurch wird sofort ersichtlich, wer für die Datenpflege dieses Fact Sheets verantwortlich ist (siehe Abb. 1).
Abbildung 1: Einstellung der IT-Management-Rolle
Quelle: LeanIX GmbH
Ansicht eines Projekt-Fact Sheets mit den zugehörigen Applikationsverantwortlichen.
Nachdem Sie nun Ihre Architekturansichten in Phase A festgelegt haben, ist es nun an der Zeit, die Lücken zwischen Ihrer Ausgangs- und Zielarchitektur näher zu bestimmen (Ist-/Soll-Analyse). Vom Business über Informationssysteme bis hin zu Technologiearchitekturen – während der Phasen B, C und D erfahren Sie, was in Ihrem Unternehmen tatsächlich vorhanden ist.
Nachdem die Applikationen nun den jeweiligen Business Capabilities zugeordnet und in Kontext zu ihrer Nutzung gesetzt wurden, erhalten Sie eine strategische Übersicht über Ihre Applikationslandschaft. Mit dieser Ansicht können Sie bestimmen, welchen Nutzen diese Applikationen in Ihrer Zielarchitektur haben könnten. Daraus können Sie folgern, welche Applikationen aufgrund ihres tatsächlichen Nutzungsgrads und Werts unangetastet bleiben, durch Investitionen modernisiert, zusammengeführt, oder aufgrund von Redundanzen ersetzt bzw. vollständig abgeschafft werden sollten (siehe Abb. 2).
Abbildung 2: Application Landscape Report
Quelle: LeanIX GmbH
Dieser Report zur Applikationslandschaft beschreibt die technische Eignung von Applikationen mithilfe von fünf Kategorien („Ungeeignet“, „Unangemessen“, „Angemessen“, „Vollständig geeignet“ und „nicht angegeben“).
Das Datenflussdiagramm beschreibt die Verarbeitung und den Austausch von Datenobjekten. Es können verschiedene Ebenen technischer Attribute dargestellt werden – so erhalten Enterprise Architects mithilfe des Diagramms eine umfassende und transparente Ansicht auf die vollständige Integration einer Applikation innerhalb des Unternehmens.
In der unten aufgeführten Abbildung sehen Sie, wie „AC Management V1“ mit verschiedenen Services innerhalb eines Unternehmens verbunden ist. Die Applikation fließt direkt in „HR Admin“ ein, welches wiederum mit „Payroll Europe“ kommuniziert, um so Daten für „Salary Compact“ bereitzustellen (siehe Abb. 3).
Abbildung 3: LeanIX Data Flow
Quelle: LeanIX GmbH
Das Data Flow Diagram beschreibt hier die Integrationen und Prozesse der Applikation „AC Management V1“.
Untersuchen Sie IT-Komponenten (bspw. Datenbanken, Betriebssysteme, Webserver, etc.) und ihre jeweiligen technischen Attribute und Service-Lebenszyklen innerhalb aller Betriebshierarchien mithilfe der IT-Komponenten-Matrix. LeanIX EAM nutzt Tech Stacks zur Kategorisierung von IT-Komponenten und schafft so eine vollständige Übersicht über die Technologielandschaft. Wie in Abbildung 4 gezeigt wird, können die Service-Lebenszyklen pro Provider dargestellt werden.
Abbildung 4: LeanIX IT-Komponenten-Matrix
Quelle: LeanIX GmbH
Diese IT-Komponenten-Matrix stellt verschiedene technische Komponenten eines Unternehmens dar (angeordnet nach Providern und Tech Stack).
Nachdem die Architektur detailliert und zielorientiert beschrieben wurde, werden in den Phasen E und F die nächsten Schritte konkret definiert. Was ändert sich alles mit der architektonischen Umgestaltung – und können Blueprints Stakeholder wirklich anleiten?
Mithilfe von LeanIX EAM können Benutzer Technology Roadmaps entwickeln, um veralteten Technologien vorzubeugen und einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Dabei können Benutzer von folgenden Reports profitieren:
Stellt ein Projekt in seiner jetzigen Form einen Mehrwert für das Unternehmen dar? Im LeanIX Projektportfolio-Report werden Applikationen nach Geschäftswert und Projektrisiko gruppiert, um so die derzeitigen Bedürfnisse des Unternehmens zu ermitteln. Wenn ein IT-Manager bspw. wissen möchte, welche Applikation er behalten oder ausgliedern soll, kann ihm dieser Report bei der Entscheidungsfindung helfen (wie im Beispiel unten gezeigt).
In Abbildung 5 wird deutlich, dass es viele Architekturdaten zu geben scheint, die einen „Erheblichen Nutzen“ für das Unternehmen darstellen – gleichzeitig gibt es auch einige Daten, die nur einen „Marginalen Nutzen“ bieten.
Abbildung 5: LeanIX Projektportfolio
Quelle: LeanIX GmbH
Dieser Projektportfolio-Report beschreibt den Geschäftswert im Vergleich zum Projektrisiko.
Bestimmen Sie mithilfe der Lebenszyklus-Ansicht der Applikationsmatrix, wann unternehmenskritische Applikationen ausgegliedert werden sollen – oder ob der Service bereits eingestellt wurde. Schauen Sie sich die unten aufgeführte Abbildung an, in der Applikationen nach Abteilung und Land/Region aufgelistet sind. Der Lebenszyklus von Brasiliens „AC Management V1“ wird 2019 auslaufen, aber mit „AC Management V2“ ist bereits eine Nachfolgeapplikation definiert und geplant.
Neben dem Lebenszyklus gibt es noch viele weitere nützliche Ansichten, die Sie sich anzeigen lassen können. Filtern Sie hierfür bspw. nach der fachlichen Eignung für detaillierte Angaben zur Qualität einer Applikation. Dadurch können Sie feststellen, ob eine Applikation „Unangemessen“, „Unzureichend“, „Geeignet“ oder „Perfekt“ ist.
Abbildung 6: LeanIX-Applikationsmatrix
Quelle: LeanIX GmbH
Die LeanIX-Applikationsmatrix zeigt den Lebenszyklus einer Applikation an, angeordnet nach Jahr und Arbeitsstatus.
Informationen über geplante Nachfolgeapplikationen sind wichtig, wenn eine Applikation ihr Lebensende erreicht hat. Die LeanIX Application Roadmap zeigt den Benutzern einfach und deutlich, welche Applikationen aktiv sind und wie lange sie aktiv sein werden, bis sie ersetzt werden. Zudem werden in der Application Roadmap die Lebenszyklen der zu den Applikationen zugehörigen Komponenten dargestellt.
In der unten aufgeführten Roadmap sehen Sie den Lebenszyklus von „AC Management V1“ sowie die zugehörigen Nachfolger. Auch wenn „AC Management V1“ sich in der kritischen Ausgliederungsphase befindet (gelb), wird recht schnell deutlich, dass es einen Nachfolger für diese Applikation gibt („AC Management V2“) und somit ein sauberer Übergang gewährleistet wird.
Abbildung 7: LeanIX Application Roadmap
Quelle: LeanIX GmbH
Diese LeanIX Application Roadmap beschreibt die Lebenszyklen und Nachfolger von Applikationen über einen Zeitraum von 20 Jahren.
Alle Entscheidungen wurden gefällt. Die Visionen wurden ausgearbeitet und die Anforderungen an die neue Architektur wurden den IT-Entwicklern ohne Missverständnisse erklärt. Nun ist es an der Zeit, die neue Architektur zu implementieren.
Überwachen Sie den Aufbau der neuen Architektur mithilfe der kollaborativen Methoden für Change Management von LeanIX. Mit LeanIX EAM können Sie die Fortschritte in den letzten beiden TOGAF®-ADM-Phasen überwachen:
Innerhalb des konfigurierbaren Drag-and-Drop-Dashboards von LeanIX EAM können sowohl neue als noch anstehende Projektmaßnahmen angezeigt werden. Dashboards liefern Ihnen Erkenntnisse für die Verwaltung von Architekturen – alles an einem Ort. Dadurch können Sie Arbeitsabläufe steuern und ein unkompliziertes EA-Verhalten ermöglichen.
Abbildung 8: LeanIX Dashboards
Quelle: LeanIX GmbH
Dashboards von LeanIX EAM, die „Applikation nach Geschäftskritikalität“ und „Datensensibilität“ anzeigen.
Informationen, die zur Aktualisierung von Projekten benötigt werden, können von allen verantwortlichen Beteiligten gesammelt werden, ohne dass hierfür einzelne E-Mails verschickt werden müssten. Mit LeanIX-Surveys können EAs aktuelle Daten zu wichtigen Themen (wie die DSGVO) anfragen, Informationen in Vorlagen zur Wiederverwendung speichern und strukturierte Ergebnisse erhalten – sogar während laufender Surveys.
Wie die unten aufgeführte Abbildung zeigt, können Benutzer den LeanIX-Surveys individuelle Parameter hinzufügen.
Abbildung 9: LeanIX Survey
Quelle: LeanIX GmbH
Survey-Vorlage zu „Bewertung der Applikationssicherheit nach IT-Grundschutz“ von LeanIX EAM.
Untersuchen Sie die Lebenszyklen vergangener, aktueller oder geplanter Applikationen im gesamten Unternehmen. Schauen Sie sich diese Daten direkt in LeanIX EAM an, oder laden Sie die Daten als PDF-Dokument herunter.
Im unten aufgeführten Beispiel wird deutlich, dass sich viele Applikationen des Customer Relationship Managements in der Ausgliederungsphase befinden oder ihr Lebensende bereits erreicht haben (siehe Abb. 10).
Abbildung 10: LeanIX Applikationslandschaft
Quelle: LeanIX GmbH
Dieser Report zur Applikationslandschaft beschreibt den Lebenszyklus von Applikationen des Customer Relationship Managements.
Die TOGAF®-Zertifizierung richtet sich besonders an Enterprise Architects und andere IT-Führungskräfte. Auch wenn häufig neue Features präsentiert werden, ändern sich das grundlegende Framework und die Methodologie dahinter nicht. Durch die globale Anerkennung, die TOGAF® genießt, können Sie mit dieser Zertifizierung nachweisen, dass Sie mithilfe des TOGAF®-Frameworks neue Technologien einführen und EA erfolgreich verwalten können.
Die TOGAF®-Zertifizierung bestätigt nicht, dass Sie mit TOGAF®-bezogenen Daten, Technologien, Applikationen und Geschäftszielen arbeiten können – es wirkt sich auch positiv auf Ihr Gehalt aus.
Hier ist der Gehaltsvergleich für Jobtitel in den USA, die den größten Gehaltsanstieg mit der TOGAF®-Zertifizierung aufweisen:
IT Enterprise Architect: 135.000 $ (Median) vs. 145.000 $ (mit TOGAF®-Zertifizierung)
Solutions Architect: 120.000 $ (Median) vs. 136.000 $ (mit TOGAF®-Zertifizierung)
IT Architect: 118.000 $ (Median) vs. 132.000 $ (mit TOGAF®-Zertifizierung)
Software Architect: 126.000 $ (Median) vs. 131.000 $ (mit TOGAF®-Zertifizierung)
EA Director: 157.000 $ (Median) vs. 163.000 $ (mit TOGAF®-Zertifizierung)
Damit Sie die transformativen Vorteile von LeanIX EAM wirklich nutzen zu können, müssen Sie sich Zeit nehmen, die Grundlagen von TOGAF® zu erlernen. Eine TOGAF® 9.2-Zertifizierung erhalten Sie nach erfolgreichem Bestehen zweier Prüfungen der Open Group. Sie können sich entweder im Selbststudium mithilfe verschiedener Kurse auf die Prüfungen vorbereiten oder an speziellen Schulungen teilnehmen.
TOGAF® bietet zwei verschiedene Zertifizierungen an:
Mehr Informationen über die TOGAF®-Zertifizierungen erhalten Sie auf der Website der Open Group.
Die agilen Herangehensweisen an das IT-Management in der heutigen Zeit verdanken ihren Erfolg zum großen Teil der von TOGAF® festgelegten Architekturstandards. Mit dem Digitalisierungsdrang aufstrebender moderner Unternehmen müssen Enterprise Architects – sowohl die modernen als auch die der alten Schule – alle Best Practices kennen, um eine vollständige Integration von Informations-, Geschäfts- und Technologienetzwerken gewährleisten zu können.
Mithilfe der Reports und Methoden zur Datenerfassung LeanIX EAM können Sie die unterschiedlichen Phasen der TOGAF®-ADM effizienter gestalten und gleichzeitig von jahrzehntelangen EA Best Practices profitieren.
Ganz gleich, ob Sie (1) die Grundlage Ihrer Architekturvision mithilfe unserer ausführlichen Fact Sheets legen, (2) eine Ist-/Soll-Analyse Ihrer Infrastruktur mit verschiedenen Ansichten Ihrer Applikationslandschaft durchführen, (3) Investitionsentscheidungen bezüglich Applikationen basierend auf unseren detaillierten Metriken und Matrizen fällen und (4) die Implementierung der neuen Architektur mit konfigurierbaren Dashboards und Surveys beaufsichtigen wollen – LeanIX EAM ist für jeden Enterprise Architect das perfekte Tool!
Erfahren Sie, wie Sie TOGAF® schnell und effizient mit einem schlanken EA-Tool implementieren können.
Was bedeutet TOGAF®?
TOGAF® — The Open Group Architectural Framework — wird von Enterprise Architects (EAs) seit mehr als 25 Jahren als gemeinsame Sprache zur Planung von IT-Entwicklungsstrategien genutzt. Das Framework wurde 1995 mit dem Ziel entwickelt, Unternehmen und Enterprise Architects bei der strukturierten Harmonisierung abteilungsübergreifender Projekte zu unterstützen, um so einen Beitrag zur Verwirklichung der wichtigsten Unternehmensziele zu leisten. Laut dem „The Open Group Architectural Forums“ ist das Hauptziel von TOGAF® die Unterstützung wichtiger Geschäftsanforderungen.
Wie sieht die Architecture Development Methode (ADM) vom TOGAF® aus?
Der ADM-Prozess von TOGAF® wurde speziell für die Beschleunigung des Workflows der folgenden vier EA-Bereiche konzipiert:
Wie erhalte ich eine TOGAF®-Zertifizierung?
Damit Sie die transformativen Vorteile der LeanIX EA Suite wirklich nutzen zu können, müssen Sie sich Zeit nehmen, die Grundlagen von TOGAF® zu erlernen. Eine TOGAF® 9.2-Zertifizierung erhalten Sie nach erfolgreichem Bestehen zweier Prüfungen der Open Group. Sie können sich entweder im Selbststudium mithilfe verschiedener Kurse auf die Prüfungen vorbereiten oder an speziellen Schulungen teilnehmen.
TOGAF® bietet zwei verschiedene Zertifizierungen an: