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Enterprise Architecture Governance

In diesem Guide werden Enterprise Architectures, die damit verbundenen Frameworks sowie die Rollen und Verantwortlichkeiten beschrieben. Finden Sie heraus, wie Sie eine nachhaltige Enterprise Architecture Governance entwickeln können!

Was ist Enterprise Architecture Governance?

EA-Governance umfasst die grundlegenden Aspekte der Unternehmensführung. Sie beinhaltet ein stabiles und entschlossenes Leadership, umfassende Kenntnisse der Unternehmensstruktur und die Ermöglichung effektiver IT-Prozesse zur Förderung der Unternehmensstrategien.

Das Hauptziel von EA-Governance besteht jedoch darin, die architektonischen Anforderungen eines Unternehmens mithilfe verständlicher Richtlinien, Prozesse, Verfahren und Standards zu harmonisieren. So können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Visionen, Standards und die tatsächlichen Geschäftsanforderungen aufeinander abgestimmt sind.

EA-Governance ist keine rein theoretische, von der Unternehmensrealität losgelöste Disziplin, sondern ein integraler Bestandteil der Entwicklung und Aufrechterhaltung von Geschäftsstrategien.

Ohne EA-Governance gehen Unternehmen in einem kaum aufzuhaltenden IT-Chaos unter, bestehend aus nicht standardisierter Technologie, schlechten Produktkäufen oder -entwicklungen und monolithischen Architekturen. Dieser Zustand hat langfristige finanzielle und betriebliche Auswirkungen, die wiederum zu Problemen bei der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit und Standardisierungsinitiativen führen, die auf Unternehmensebene nur schwer ausgebügelt werden können.

Mit einem EA-Governance-Modell können Unternehmen erhebliche Kosteneinsparungen erzielen und die folgenden Vorteile realisieren:

  • Eindeutige Zuweisung von Rollen und Verantwortlichkeiten seitens des Managements
  • Schnelle und transparente Entscheidungsfindung zur Bewältigung unternehmerischer Herausforderungen 
  • Architektonische Kohärenz und Einhaltung von Compliance-Richtlinien
  • Nützliches Enterprise Architecture Management dank pragmatischer Methoden
  • Konkreter EA-Mehrwert im gesamten Unternehmen
  • Unterstützung für Enterprise Architecture seitens unterschiedlicher Stakeholder
  • Priorisierung von EA-Projekten, mit denen schnelle Erfolge erzielt werden können
  • Festlegung von Best Practices

Im Gegensatz zu EA-Governance beschreibt IT-Governance den Prozess der effektiven und effizienten Nutzung der IT zur Erreichung von Unternehmenszielen. In der folgenden Tabelle wird der Unterschied zwischen diesen beiden Governance-Arten deutlich:

EAITGovernance

Die EA-Governance liegt nicht nur im Verantwortungsbereich von IT-Führungskräften (CIO & CTO), sondern auch von Geschäftsführern (unterstützt durch Enterprise Architects, Domain Architects, IT-Experten und verschiedenen anderen Support-Mitarbeitern innerhalb des Unternehmens).

Der Enterprise Architect von morgen [White Paper]: So entwickeln Sie die fünf  wichtigsten Eigenschaften agiler EAs der nächsten Generation. »

 

EA-Governance in der Praxis

Genau genommen ist EA-Governance ein vielschichtiger Ansatz, der eine Reihe von Prozessen und klar definierten Verantwortlichkeiten beschreibt, mit denen die Integrität und Effektivität von Enterprise Architectures sichergestellt werden.

Das folgende Diagramm stellt die drei Schlüsselkomponenten des EA-Governance-Frameworks dar:

EA Governance Framework

 

Für eine erfolgreiche Governance müssen die drei beschriebenen Elemente (Prozess, Inhalt, EA-Repository) harmonisch zusammenwirken. Dieser Ansatz ermöglicht einen flexiblen Governance-Framework. 

 

EA-Governance-Framework

Damit Unternehmen ihre EA-Ziele erreichen, müssen sie sich auf einen soliden Governance-Framework stützen können, mit dem sie ihre Enterprise Architecture implementieren und verwalten können.

EA-Governance-Frameworks bestehen meist aus den folgenden Komponenten:

  • Unternehmensstruktur
  • Rollen und Verantwortlichkeiten
  • Prozesse
  • Standards und Richtlinien
  • Metriken
  • Tools

In der folgenden Grafik werden die einzelnen Komponenten in ihre Bestandteile aufgeschlüsselt:

EAGovernanceElements

Für die Etablierung einer erfolgreichen EA-Governance muss jedes dieser Elemente berücksichtigt werden.

 

Grundprinzipien von EA-Governance

Die wichtigsten Grundprinzipien für eine erfolgreiche EA-Governance sind:

  • Disziplin: Alle beteiligten Parteien halten sich an vereinbarte Verfahren, Prozesse und Ordnungsstrukturen.
  • Transparenz: Alle durchgeführten Maßnahmen und ihre Entscheidungshilfen können von Aufsichtsbehörden geprüft werden.
  • Unabhängigkeit: Alle Prozesse und Mechanismen zur Minimierung oder Vermeidung potenzieller Interessenkonflikte werden eindeutig festgelegt und etabliert.
  • Verantwortlichkeit: Bestimmte Gruppen innerhalb des Unternehmens (z. B. Leitungsgremien) sind autorisiert und für ihre Handlungen rechenschaftspflichtig.
  • Verantwortung: Jede Vertragspartei ist verpflichtet, gegenüber dem Unternehmen und seinen Stakeholdern verantwortungsvoll zu handeln.
  • Fairness: Alle getroffenen Entscheidungen, genutzten Prozesse und ihre Umsetzung dürfen keine unfairen Vorteile für eine bestimmte Partei schaffen.

EA-Governance konzentriert sich auf eine Reihe von Outcomes. Dazu gehören:

  • Standardisierung: Entwicklung und Förderung von unternehmensweiten IT-Standards.
  • Konsistenz: Integration und Interoperabilität von Informationen, Prozessen und Applikationen.
  • Wiederverwendung: Nutzung und Wiederverwendung von IT-Ressourcen auf der Design-, Implementierungs- und Portfolio-Ebene für Strategien und Capabilities. 
  • Qualität: Bereitstellung von Lösungen, die den fachlichen und technischen Anforderungen eines Unternehmens entsprechen, mit einem Lifecycle-Management-Prozess, der die Qualität der Lösungen gewährleistet.
  • Kosteneffektivität und Effizienz: Nutzung von Standards, Wiederverwendung von IT-Assets und Qualität durch wiederholbare Governance-Prozesse, die eine Reduzierung der anfallenden Lebenszykluskosten und eine bessere Realisierung von IT-Investitionen ermöglichen.

 

Organisationsstruktur

Damit Unternehmen einen Mehrwert aus ihrem EA-Programm ziehen können, sollten die im folgenden beschriebenen Elemente in der EA-Planung und erfolgreichen Implementierung von EA-Governance zwingend berücksichtigt werden:

  • EA-Frameworks: Eine Reihe von Standards, Verfahren und Betriebsprotokollen, die die Entscheidungen im Zusammenhang mit der Einführung, Wiederverwendung, dem Reporting und der Außerbetriebnahme von Informationstechnologie in Unternehmen leiten und lenken. Dazu gehören Grundprinzipien, Methoden, Verfahren, Metriken, Best Practices und Referenzmodelle.
  • EA Review Board: Ein organisationsübergreifendes, multidisziplinäres Architecture Review Board (ARB), dem auch die IT-Führungskräfte eines Unternehmens angehören, um die Umsetzung der technologiebezogenen Governance-Strategie und der ausgearbeiteten Frameworks zu überwachen.
  • EA-Compliance: Definition einer EA-Compliance-Strategie und Einrichtung einer Reihe konsistenter, wiederholbarer Prozesse zur Gewährleistung der Einhaltung der Compliance-Strategie. Etablierung von Prozessen und Zuweisung konkreter Verantwortlichkeiten zur Unterstützung der EA-Governance-Prozesse und Reporting-Anforderungen.

 

Rollen und Verantwortlichkeiten

Im Bereich Enterprise Architecture gibt es eine Vielzahl von Rollen und Verantwortlichkeiten, die ein breites Spektrum von Aktivitäten abdecken, darunter:

  • Leadership und Kommunikation
  • Entwicklung einer Solution Architecture in Übereinstimmung mit der IT-Transformation
  • Verständnis von Business Capabilities, die in einer Business Capability Map abgebildet sind
  • Verständnis von Technologien, die in einer Technology Capability Map abgebildet sind
  • Abstimmung der EA-Implementierung, der Architekturstrategie, der EA-Ziele sowie der strategischen Zielen des Unternehmens
  • Etablierung eines Mechanismus für die Genehmigung von Architekturen
  • Bereitstellung eines grundlegenden Kontrollmechanismus zur Gewährleistung der effektiven Umsetzung der Architektur
  • Bereitstellung von Capabilities in den Bereichen Solution Architecture und Design

EA-Führungskräfte müssen daran arbeiten „Business und IT“ zu integrieren, anstatt nur aufeinander abzustimmen. Der Schwerpunkt muss auf der Durchführung der Geschäftsstrategie liegen und nicht nur auf der Gewährleistung und Einhaltung von Vorschriften.

 

EA-Governance-Prozesse

Ein Prozess ist eine Abfolge von Abläufen oder Ereignissen, die Zeit, Raum, Fachwissen oder andere Ressourcen in Anspruch nehmen und bestimmte Ergebnisse hervorbringen.

EA-Governance-Prozesse sind ein grundlegender Bestandteil eines jeden EA-Governance-Frameworks, der zur Implementierung von Technologielösungen verwendet wird. Im Folgenden sind die vier Hauptprozesse aufgeführt:

  • Dokumentation
  • Überprüfung
  • Kommunikation
  • Compliance
Enterprise Architecture Success Kit [White Paper in EN]: Hilfreiche Ideen des  LeanIX Teams, wie Sie Enterprise Architecture in Ihrem Unternehmen etablieren. »

EA-Terminologie

Für ein erfolgreiches EA-Programm müssen bestimmte Begriffe festgelegt und wichtige Architekturkomponenten einheitlich beschrieben werden. Spezifische Definitionen für wichtige Konzepte und Begriffe sind nachstehend aufgeführt:

  • Ansatz: Eine Art und Weise, in der eine Aufgabe, Aktivität oder ein Prozess ausgeführt wird und in der die Leistung gemessen wird, um die Kriterien zu erfüllen, die Prinzipien, Richtlinien, Systeme, Prozesse, Ansätze und Techniken umfassen.
  • Best Practice: Eine bewährte Methode, eine Geschäftsfunktion oder einen Geschäftsprozess zu erfüllen.
  • Blueprints: Ein Plan und/oder Entwurf, der die Architektur eines Unternehmens dokumentiert.
  • Leitprinzipien: Prinzipien sind allgemeine Regeln und Richtlinien, die selten geändert werden und Unternehmen bei der Erfüllung ihrer Vision unterstützen.
  • Methodologien: Eine Methodik stellt ein Konglomerat von Ideen und Best Practices für einen bestimmten Tätigkeitsbereich dar, wie z.B. Planung, Designentwicklung oder Management von IT-basierten Systemen.
  • Protokolle:
    • Regeln für das Senden und Empfangen von Daten
    • Standard, der das Datenformat und die Regeln festlegt, die in Kommunikations- und Netzwerkumgebungen zu befolgen sind
    • Regeln für den Einsatz zwischen verschiedenen Rollen bei der Ausübung einer Funktion oder eines Dienstes
  • Normen: Eine Reihe von (obligatorischen) Kriterien, freiwilligen Richtlinien und Best Practices. Die EA-Richtlinien und -Standards geben gewisse Aspekte vor:
    • Die Architektur muss angemessen umrissen, geplant und definiert werden
    • Die Architektur muss den strategischen Plan eines Unternehmens widerspiegeln
    • Die Architektur ist flexibel und kann problemlos an sich ändernde Umstände angepasst werden
    • Die Architektur muss mit einer Vielzahl von verschiedenen Hardware- und Softwaresystemen kompatibel sein und eine Integration solcher Systeme ermöglichen. Sie müssen Daten austauschen, um die gewünschten Geschäftstransaktionen durchzuführen
    • Die EA-Terminologie sowie das -Framework müssen kontinuierlich aktualisiert und das EA-Modell angepasst werden.
    • Die IT-Abteilung muss Richtlinien festlegen sowie Unterstützung bei der Definition, dem Design und Implementierung von EA leisten
    • Strategien zur Ermöglichung von Fähigkeiten, die IT-Ressourcen auf der Entwurfs-, Implementierungs- und Portfolio-Ebene wiederverwenden und nutzen. Dazu könnten Prozess-/Verwaltung- und Asset-Repositories gehören

 

EA-Metriken

Mithilfe von Metriken kann der Fortschritt von Enterprise Architecture während der frühen Implementierungsphase nachverfolgt werden. Zudem können Unternehmen mit detaillierten Metriken die Effizienz und Effektivität ihrer Enterprise Architecture aufdecken und so prüfen, ob ihr EA-Programm dem Unternehmen auch einen Mehrwert bietet.

Die Messung von Metriken ist notwendig, um:

  • Festzustellen, wie zufrieden die Kunden mit den angebotenen Produkten oder Services sind
  • Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln
  • Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten und Daten zu treffen

Die Messungen sollten:

  • Aus den Erwartungen des Unternehmens greifbare Ziele ableiten
  • Die Qualität von Prozessen bewerten
  • Verbesserungen verfolgen
  • Unternehmensstrategien unterstützen

Damit das EA-Programm erfolgreich ist, muss es regelmäßig überwacht und anhand bestimmter Metriken gemessen werden. Die in den Metriken zusammengetragenen Informationen können im Unternehmen mithilfe von EA-Scorecards oder -Dashboards erfasst, präsentiert und kommuniziert werden.

 

EA-Tools

Enterprise Architecture Tools erfassen, speichern, strukturieren und analysieren Informationen, die die Enterprise Architecture betreffen.

EA-Tools unterstützen die strategische Entscheidungsfindung, indem sie wichtige Unternehmensinformationen über die Business, Information, Technology und Solution Architectures hinweg erfassen.

Sie unterstützen Stakeholder bei der Analyse und Optimierung von Geschäftsstrategien, Organisationsstrukturen, Geschäftsprozessen / -aufgaben und -aktivitäten, Informationsflüssen, Applikationen und technologischer Infrastruktur.

Ein EA-Tool zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

  • Modeling Capabilities
  • Support von Frameworks und Standards
  • Erstellung und Import von Modellen und Artefakten
  • Robustes und flexibles Repository und Metamodell
  •  Benutzerfreundlichkeit
  • Integration mit anderen Tools bzw. Lösungen
  • Nutzung von unterschiedlichen Stakeholdern, nicht nur der IT
  • Erfüllung verschiedener Anforderungen wie Sicherheit, Audit, Zusammenarbeit, Konfiguration und Versionierung

 

Fazit

Eine gut konzipierte EA-Governance kann die IT-Kosten und -Risiken senken und gleichzeitig die Entscheidungsfindung und das Deployment von Services beschleunigen. EA-Governance stellt sicher, dass die Ziele und Bedürfnisse des Unternehmens im EA-Programm einbezogen werden. Außerdem kann mithilfe von EA-Governance gewährleistet werden, dass Investitionsentscheidungen von der Initiierung bis zur Implementierung auf die Enterprise Architecture abgestimmt werden.

Governance ist ein wichtiger Aspekt jeder Unternehmenstransformation. EA-Governance bildet da keine Ausnahme. Sie bietet eine Plattform für verschiedene Stakeholder, um regelmäßig zu interagieren und die Enterprise Architecture zu pflegen.

Ein EA-Projekt sollte sich nicht über mehrere Jahre erstrecken, sondern bestenfalls bereits in kurzer Zeit einen geschäftlichen Nutzen bringen. Der tatsächliche Mehrwert des Projekts sollte regelmäßig überwacht und gemessen werden.

In heutigen modernen Unternehmen muss EA als Disziplin (und somit auch EA-Governance) aus dem Elfenbeinturm befreit werden und eine zentrale Rolle innerhalb von Unternehmen einnehmen. Diese traditionelle und überholte Ansicht von EA als isolierte Disziplin führte zum Scheitern von EA-Programmen – insbesondere dann, wenn das EA-Programm nicht den Anforderungen des digitalen Geschäfts entsprach. Die Rolle von EA-Governance in der modernen Enterprise Architecture kann folgendermaßen zusammengefasst werden:

  • Konzentriert sich nicht ausschließlich auf die Ist-Architektur
  • Legt einen Schwerpunkt auf die kontinuierliche Weiterentwicklung des EA-Programms
  • Versteht die Geschäftsstrategie, Geschäftsmodelle und Ziele des Unternehmens und ermittelt, wie EA zur Wertschöpfung beitragen kann
  • Lässt sich nicht durch EA-Frameworks, Branchenreferenzmodelle und EA-Tools ablenken
  • Verlagert den Schwerpunkt von der Top-Down-Governance auf ein „Center of Excellence“
  • Setzt EA-Tools nicht ohne ein Verständnis ihrer Anwendungsfälle und Capabilities ein

 

Anmerkung des Herausgebers

Dieser Inhalt wurde von Dr. Gopala Krishna Behara, Senior Enterprise Architect in der GEA Practice Division von Wipro, verfasst. Er verfügt über mehr als 22 Jahre IT-Erfahrung und kann unter gopalkrishna.behra@wipro.com erreicht werden. Der Autor bedankt sich bei Hari Kishan Burle und Raju Alluri, GEA Practice von Wipro Technologies, für die Unterstützung und ihr Wissen bei der Erstellung dieses Artikels.

 

Haftungsausschluss

Die in diesem Artikel/dieser Präsentation geäußerten Ansichten sind die der Autoren, und Wipro ist nicht mit dem Inhalt, der Wahrhaftigkeit oder dem Wahrheitsgehalt der besagten Meinung zu verknüpfen. Es handelt sich um eine Übersetzung aus dem Englischen.

 

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