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Alle InhalteOptimieren Sie Prozesse, reduzieren Sie Kosten und steigern Sie die Effizienz Ihres Unternehmens mithilfe von IT-Optimierung. In diesem Guide finden Sie Praxisbeispiele, die größten Herausforderungen und mögliche Strategien.
IT-Optimierung umfasst eine Reihe von Schritten, mithilfe derer Unternehmen ihren Betrieb verbessern, Kosten reduzieren und Aktivitäten optimieren können. IT-Optimierung kann jederzeit durchgeführt werden.
Wenn sich ein Unternehmen jedoch in einem Restrukturierungsprozess befindet (z.B.: Mergers und Acquisitions), sollte diese Gelegenheit genutzt werden, um IT-Funktionen zu bewerten und zu optimieren.
Möglichkeiten zur Technologieoptimierung umfassen etwa:
Die IT-Optimierung bietet unzählige Vorteile. Dank einer strategischen Optimierung und Verwaltung der IT können Unternehmen mit den zunehmenden Geschäftsanforderungen Schritt halten.
Technologieoptimierung unterstützt den anhaltenden Erfolg des Kerngeschäfts, senkt Kosten, beschleunigt oder automatisiert Prozesse und steigert die Produktivität. IT-Optimierung ist für Unternehmen aller Größen und in allen Wachstumsphasen wichtig.
Die bedeutendsten Vorteile der IT-Optimierung sind:
Im Bereich IT-Optimierung gibt es eine Reihe von Herausforderungen, wobei fehlende Ressourcen, hoher Workload, Remote Work und fehlende Transparenz sicherlich die Spitzenplätze belegen.
Unternehmen werden sehr wahrscheinlich den Mehrwert von IT-Optimierung nicht verstehen können, wenn sie ihre Prozesse nicht bereits auf Agilität ausgerichtet haben.
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Ein Guide zur Rationalisierung von Applikationen für moderne Unternehmen. Erfahren Sie:
Ein erfolgreicher IT-Optimierungsprozess steht und fällt mit der Optimierungsstrategie. Das Ziel ist es, dass dieser Prozess nicht wiederholend stattfindet und ein schlankes Framework entwickelt wird.
Die Entwicklung einer fundierten IT-Optimierungsstrategie dauert länger als 6 Monate. Sobald die Strategie jedoch steht, können Unternehmen mithilfe der richtigen Ziele und Tools mit der Optimierung beginnen.
Bevor man sich in die praktische Arbeit stürzt, müssen IT-Architekten und -Strategen das Ergebnis der IT-Optimierung sowie den Zeitrahmen des Projekts bestimmen. Dies umfasst Meetings mit den richtigen Stakeholdern, mit denen man gemeinsam einen Plan erarbeitet.
Der Plan hängt von der notwendigen Zeit und erforderlichen Ressourcen ab, die für eine erfolgreiche IT-Optimierung gebraucht werden. Während dieser Phase werden die Bedürfnisse des Unternehmens definiert; einschließlich der Prozesse, Softwareaktualisierungen, neuen Technologien und Cloud-Migrationen.
Die Bewertung des Status Quo der IT ist ein wichtiger Teil der IT-Optimierung. IT-Bewertungen werden durchgeführt, um Technologielücken aufzudecken und Risikobereiche hervorzuheben. Solche Bewertungen können in allen Bereichen der IT-Landschaft durchgeführt werden.
Infrastruktur
Jede Hardware hat ein Ablaufdatum. Mithilfe einer Checkliste der gesamten Infrastruktur des Unternehmens, also Server, Netzwerke und Speicher, wird die Bewertung dieser Assets um ein Vielfaches vereinfacht.
End-User Computing
Hierzu gehören Geräte wie Drucker, Laptops, Desktops, Smartphones usw.
Die Technologie entwickelt sich ständig weiter, sodass viele dieser Geräte schnell veralten oder überholt/geringwertig sein können.
Assets, die für das Unternehmen nicht mehr nützlich sind, können verkauft oder optimiert werden. Gleichzeitig können Rechenzentren und Speicher in die Cloud verlagert werden, um nutzungsabhängige Preise zu erzielen.
Applikationen
Applikationsinventare, vor allem im SaaS-Bereich, sind ein inhärenter Bestandteil der IT geworden. Es kann jedoch eine Ressourcenbelastung sein, wenn diese Services nicht richtig verwaltet und keine Zuständigkeiten festgelegt werden.
SaaS-Services sind anfällig dafür, ohne Genehmigung und an der IT vorbei angeschafft zu werden. Die sogenannte Schatten-IT kann mithilfe von SaaS Management Plattformen aufgedeckt werden.
Andere
Andere IT-Bereiche, die bewertet werden sollten, sind Rechenzentren, Abonnements und Mitgliedschaften, Outsourcing, Shared Services und die Mitarbeiterzahl.
All diese Punkte können viele Unternehmensressourcen in Anspruch nehmen, wenn sie nicht effizient bewertet und optimiert werden.
Sobald der Ist-Zustand der IT ermittelt wurde, müssen im nächsten Schritt die Technologien mit ihren jeweiligen Business Capabilities oder Geschäftsprozessen abgebildet werden. Dadurch können mögliche Lücken und Redundanzen ermittelt, der Value Flow verbessert und Ineffizienzen im bestimmten Geschäftsabteilungen aufgedeckt werden.
Business Capability Maps bieten IT-Experten eine visuelle Übersicht über ihre Business- und Technologiearchitektur. Mithilfe dieser Maps können Sie fundierte Entscheidungen zur Optimierung von Geschäftsabteilungen machen, damit diesen ihren angestrebten IT-Zustand erreichen.
Unternehmen sollten daraufhin ihre Technologien rationalisieren. Dies geschieht durch die Standardisierung von Technologieschnittstellen und Technologieportfolios. Die Systemkonsolidierung führt automatisch zu einer schlankeren und kostengünstigen IT-Infrastruktur.
Hier muss jedoch hervorgehoben werden, dass Rationalisierungsvorhaben innerhalb der gesamten IT-Infrastruktur Risiken, höheren Kosten und Ineffizienzen nach sich ziehen können. Die IT-Rationalisierung muss also schrittweise erfolgen.
Die Hauptbereiche, in denen IT-Rationalisierung durchgeführt wird, sind Applikationen, Hardware, Service und IT-Projekte.
Durch die Optimierung und Rationalisierung von Applikationen können Unternehmen effizienter werden, Komplexität senken und die Gesamtbetriebskosten für alle Applikationen verringern.
Application Rationalization ist ein Prozess, in dem nicht nur redundante Applikationen aufgedeckt werden – es werden auch Applikationen ermittelt, die nicht den Compliance-Anforderungen genügen. Außerdem wird Transparenz über die Schatten-IT geschaffen. Dies legt den Grundstein für weitere Kosteneinsparungsmaßnahmen.
Mit dem Application Portfolio Management Modul und das SaaS Discovery-Feature von LeanIX EAM können Unternehmen alle Applikationen ausfindig machen und ihren jeweiligen Geschäftswert ermitteln. Dadurch können die Benutzer nur noch die Applikationen verwenden, die sich positiv auf das Unternehmen auswirken.
Mithilfe dieser Plattform können Sie den Mehrwert und die Kosten einer jeden Applikation abgleichen und schauen, welchen Mehrwert sie dem Unternehmen im Verlauf der Zeit liefern.
Ungenutzte IT-Hardware abschaffen
Indem ungenutzte oder überholte Hardware abgeschafft wird, müssen Unternehmen nicht unnötige Finanzressourcen in die Bezahlung jährlicher Speichergebühren versenken.
Die Abschaffung ungenutzter Hardware ist ein einfacher Weg, um Kosten zu reduzieren und Zeit freizusetzen, um sich mit neusten Technologien auseinanderzusetzen und zu implementieren, falls sie sich als nützlich erweisen. Zu Endbenutzer-Hardware gehören unter anderem:
Alle diese Hardware-Assets können upgegradet, abgeschafft oder optimiert werden. Hardware-Rationalisierung umfasst die Entfernung nicht genutzter Computer, Telefone oder Drucker.
Die Abschaffung irrelevanter IT-Hardware (z.B. Faxgeräte), macht auch Raum frei für die Einführung von Systemen, die Ihrem Unternehmen einen konkreten Mehrwert bieten.
Große Unternehmen verlassen sich zu einem Großteil auf Outsourcing und diese Shared Services können zu einer schnellen Kostenreduzierung führen. Alle Service Level Agreements (SLAs) können bewertet werden, um herauszufinden, welche IT-Services downgegradet oder vollständig abgeschafft werden sollten.
Diese Services umfassen Help Desk, Call Center, Wartungsservices oder Leiharbeiter. Zur Optimierung von SLAs zählen:
Reviewen Sie alle derzeitigen und geplanten IT-Projekte. Die Komplexität von IT-Projekten und den unterschiedlichen involvierten Abteilungen kann zu verwirrender Doppelarbeit führen.
Die Beendigung, Abschaffung oder Anpassung von Projekten kann Unternehmen wichtige Ressourcen einsparen. Mithilfe einer Business Capability Map können Unternehmen herausfinden, welche Projekte anhand ihres Mehrwerts priorisiert oder verschoben werden sollten. Kategorisieren Sie jedes Projekt folgendermaßen:
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Die Optimierung der Enterprise Architecture eines Unternehmens führt zu einem schlanken Portfolio, was allen Geschäftsprozessen zugutekommt. IT-Modernisierung ist ein wesentlicher Wachstumstreiber, da sich Unternehmen kontinuierlich an technologische Entwicklungen anpassen müssen, um sich weiterhin auf dem Markt behaupten zu können.
Die Optimierung der IT-Architektur basiert auf der Anwendung von drei Prinzipien: Virtualisierung, Automatisierung und Konsolidierung.
Virtualisierung
Bei der Virtualisierung handelt es sich um die Anpassung der Infrastruktur, damit sie agiler wird. Deswegen ist dieses Prinzip ein wichtiger Teil der IT-Optimierung. Alle Infrastruktur-Assets können optimiert werden, um den derzeitigen und zukünftigen Ansprüchen des Geschäftswachstums zu entsprechen. Einige Beispiele für die Virtualisierung umfassen etwa:
Das Ergebnis ist ein virtualisiertes, modernes Rechenzentrum, das eine maximale Leistung, Skalierbarkeit und Flexibilität bietet und dadurch das Unternehmen auch über einen längeren Zeitraum hinweg angemessen unterstützen kann.
Enterprise Architecture und ITAM (IT Asset Management) sind Disziplinen, die Unternehmen bei der Automatisierung und Modernisierung aller IT-Assets unterstützen. Enterprise Architecture stimmt Technologien auf Geschäftsprozesse ab und erstellt Lösungen, die die Geschäftsziele erreichen.
EA nutzt Application Portfolio Management und Business Capability Mapping, um Bereiche mit Verbesserungspotenzial auszumachen und die notwendigen Systeme und Prozesse zu automatisieren. Ein kontinuierliches Application Performance Management (APM) ist ein wichtiger Aspekt einer schlanken IT-Optimierung.
ITAM ist eine ähnliche Disziplin, die die Kosten und Risiken des Lebenszyklus von Technologieanlagen berücksichtigt, um den Unternehmenswert zu maximieren. Dabei wird die gesamte Hardware und Software erfasst, die zur Durchführung von Geschäftsaktivitäten verwendet wird.
Wenn eines dieser Assets nicht genutzt wird, kann sie markiert, entfernt oder upgegradet werden. Unternehmen können sowohl von EA als auch von ITAM in hohem Maße profitieren.
Um von einer robusten IT-Infrastruktur profitieren zu können, müssen alle Rechenzentren, Applikationen und Systeme konsolidiert sein. Das Wissen, wo genau welche Ressourcen investiert werden, erleichtert den Prozess der Systemverbesserung enorm.
Durch die Einführung von Cloud Computing können Unternehmen von jedem internetverbundenen Gerät aus auf ihre Plattformen, Services und Tools zugreifen.
Cloud Computing-Services sind:
Unternehmen müssen keine großen Summen für den Kauf und die Wartung technischer Geräte oder den Aufbau großer IT-Teams ausgeben. Sie können dieses Geld anderweitig investieren.
Diese Services erfordern auch weniger interne Wartung und verfügen über fortschrittliche Schutzmechanismen wie Verschlüsselung, Zugangskontrolle und mehrschichtige Authentifizierungsmodule zum Schutz der Kundendaten.
Außerdem können Unternehmen durch regelmäßige Upgrades und Weiterentwicklungen ihren Wettbewerbsvorteil behalten.
Mit einem abschließenden Review kann man herausfinden, wie erfolgreich die angewandte IT-Optimierungsstrategie war. Behalten Sie die unterschiedlichen Maßnahmen im Blick, indem Sie die Änderungen regelmäßig überprüfen und die IT-Kosten und -Daten nachverfolgen.
Auf diese Weise lässt sich feststellen, ob die Strategie in bestimmten Bereichen erfolgreich war und welche Bereiche in Zukunft möglicherweise angegangen werden müssen.
Wenn die Optimierungsbemühungen erfolgreich waren, sind groß angelegte Optimierungen nicht erforderlich, da die IT nun schlanker und flexibler ist als zuvor.
Auch wenn die IT-Optimierung komplex erscheinen mag, basiert der Prozess auf logischen Schritten, die agilen Prinzipien folgen. So kann der Betrieb optimiert, Kosten gesenkt und Produktivität gesteigert werden.
Mithilfe von EA-Software und einer SaaS-Management-Plattform können Unternehmen ein optimiertes IT-Portfolio erstellen, von dem das gesamte Unternehmen profitieren.
Dies führt zu einem robusten IT-Fundament, das weniger Wartung erfordert, weniger komplex, besser integriert und kostengünstiger ist. Von hier aus werden alle zukünftigen Initiativen zur Optimierung der IT-Kosten leichter zu erreichen sein.
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Was ist IT-Optimierung?
IT-Optimierung umfasst eine Reihe von Schritten, mithilfe derer Unternehmen ihren Betrieb verbessern, Kosten reduzieren und Aktivitäten optimieren können. IT-Optimierung kann jederzeit durchgeführt werden.
Was ist der Zweck von IT-Optimierung?
Mithilfe von IT-Optimierung können Unternehmen Quick-Wins erzielen, indem Sie etwa Kosten reduzieren, überflüssige Assets rationalisieren und Betriebsabläufe optimieren.
Was bedeutet Optimierung in der Informationstechnologie?
Technologieoptimierung unterstützt den anhaltenden Erfolg des Kerngeschäfts, senkt Kosten, beschleunigt oder automatisiert Prozesse und steigert die Produktivität.
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